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Ritter zuversichtlich: Weihnachtsmärkte können stattfinden


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Ritter zuversichtlich: Weihnachtsmärkte können stattfinden

Von dpa
17.10.2021Lesedauer: 2 Min.
Albert RitterVergrößern des BildesAlbert Ritter, Präsident Deutscher Schaustellerbund e.V., spricht. (Quelle: Carmen Jaspersen/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Die bekannten Weihnachtsmärkte in Nordrhein-Westfalen können in diesem Jahr nach Kenntnis des Schaustellerbundes alle stattfinden. Die Märkte würden jeweils in Abstimmung mit den Gesundheitsämtern geplant, sagte Albert Ritter, der Vorsitzende des Deutschen Schaustellerbundes, der Deutschen Presse-Agentur.

Die NRW-Weihnachtsmärkte haben in normalen Jahren mehrere Millionen Gäste und sind wichtig für Tourismus und Einzelhandel. Viele Besucher reisen extra aus den Niederlanden und Belgien an. Ritter begrüßte, dass in diesem Jahr auch die traditionellen Herbst-Jahrmärkte in Werne und Soest stattfinden: "Darüber sind wir erfreut".

In Essen habe der Aufbau des Internationalen Weihnachtsmarktes begonnen, sagte er. Er betreibt dort selbst einen Glühweinstand. Zum Schutz vor Corona seien die Buden auf dem populären Markt entzerrt worden: Die Zahl der Besucherstraßen wurde verringert, die Wege verbreitert, Flächen kamen dazu. Der Essener Markt startet schon am 12. November und dauert bis zum 23. Dezember. Andere Städte wollen die Märkte auch nach Weihnachten offen halten.

Auch mit Blick auf die für Ende Oktober angekündigte neue Corona-Schutzverordnung äußerte sich Ritter zuversichtlich. "Wir sind bester Dinge, dass es aus unserer Sicht keine Verschlechterung gibt", sagte der Schausteller-Präsident. Man sei laufend in Kontakt mit den NRW-Ministerien für Gesundheit und Wirtschaft.

"Draußen ist schon die halbe Miete", meinte Ritter mit Blick auf Ansteckungsrisiken. Nach den derzeitigen Regeln gilt für Besucher von Veranstaltungen unter freiem Himmel mit mehr als 2500 Teilnehmern die 3G-Regel. Falls Abstände nicht eingehalten werden können, wird das Tragen von Masken empfohlen. Stichproben durch Ämter sind möglich.

"NRW spielt eine Vorreiterrolle", sagte Ritter. In anderen Bundesländern verwiesen die Schausteller auf die hiesigen Bestimmungen der Corona-Schutzverordnung.

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