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Frankfurt: Polizei warnt Wohnungssuchende aktuell vor dieser Betrugsmasche


Mieter-Warnung!
Dreiste Betrugsmasche trifft Wohnungssuchende

Von t-online, dpa, mad

Aktualisiert am 05.02.2024Lesedauer: 1 Min.
imago199906554Vergrößern des BildesWohnungsbesichtigung (Symbolfoto): Mieter aufgepasst! Betrüger haben es auf Wohnungssuchende abgesehen. (Quelle: Herbert Höltgen/imago-images-bilder)
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In Frankfurt kommt es immer häufiger zu Betrugsfällen. Betroffen sind Wohnungssuchende.

Inmitten der angespannten Wohnungslage in Frankfurt haben sich Betrugsfälle gehäuft, bei denen sich Kriminelle als vermeintlich seriöse Vermieter ausgeben. Wohnungssuchenden wird vorab für die Kaution oder die Ablöse von Möbeln Geld abgenommen. Und das, noch bevor ein Mietvertrag unterzeichnet wurde.

Die Frankfurter Polizei warnte vor einer zunehmenden Betrugswelle, in die seit Dezember bereits eine mittlere zweistellige Zahl an Opfern geriet. Mietwohnungen, die eigentlich von den Eigentümern zur Vermietung angeboten wurden, werden von Betrügern angemietet und weitervermietet. Im Zuge dieser Masche vereinbaren die Täter Besichtigungstermine ohne Wissen des Vermieters. Sie hinterlegen den Wohnungsschlüssel in einer Schlüsselbox, wodurch Mietinteressenten die Möglichkeit erhalten, sich die Wohnungen selbstständig anzusehen.

Betrugsmasche mit Mietwohnungen: Darauf sollten Sie achten

Peter Lassek von der Verbraucherzentrale Hessen betont, dass Vorauszahlungen ein deutliches Warnsignal darstellen sollten. Er rät zur Vorsicht bei ungewöhnlich niedrigen Mieten. Auch wenn vermeintliche Vermieter unter Vorwänden nicht persönlich zum Besichtigungstermin auftauchen können, sollten die Alarmglocken läuten. Die Betrüger meiden nämlich direkten Kontakt und setzen auf kontaktlose Prozesse – sowohl bei der Wohnungsbesichtigung als auch bei der Kommunikation. "Die Täter tun alles, um sich zu verschleiern", sagte eine Polizeisprecherin der Deutschen Presse-Agentur.

Bei Verdacht sollte man mutmaßliche Immobilienunternehmen genauestens prüfen und im Betrugsfall umgehend die Polizei einschalten. Erfahren Sie hier, welche Betrugsmaschen es auf dem Immobilienmarkt sonst noch gibt.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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