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Frankfurt im Städteranking: Wirtschaft boomt dank Biontech


Wachstum dank Biontech
So schneidet Frankfurt im Städteranking ab

Von t-online, jse

Aktualisiert am 13.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Frühlingswetter in Frankfurt (Symbolbild): Sonnenhungrige genießen die Sonnenstrahlen am Mainufer vor der Skyline.Vergrößern des BildesFrühlingswetter in Frankfurt (Symbolbild): Sonnenhungrige genießen die Sonnenstrahlen am Mainufer vor der Skyline. (Quelle: Ralph Peters/imago-images-bilder)
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71 Städte haben sich Experten der "Wirtschaftswoche" für ihr Städteranking angesehen. Das sagen sie über Frankfurt.

Das Städteranking der "Wirtschaftswoche" für das Jahr 2023 ist da. Dabei handelt es sich um eine Studie, die die Wohn-, Lebens-, Arbeits- und Wirtschaftssituation sowie die Nachhaltigkeit von 71 deutschen Großstädten vergleicht.

Die Untersuchung basiert auf drei Indizes: dem Niveauranking, das den Status Quo anhand von 51 Indikatoren bewertet, dem Dynamikranking, das die Entwicklung von 36 Indikatoren in den letzten fünf Jahren vergleicht, und dem Nachhaltigkeitsindex, der die ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit anhand von 22 Indikatoren ermittelt.

Frankfurt punktet mit internationaler Anbindung

Frankfurt belegt im Niveauranking den dritten Platz, hinter München und Ingolstadt. Die Stadt punktet vor allem mit ihrer hohen Produktivität, ihrem starken Finanzsektor und ihrer internationalen Anbindung. Die Mainmetropole hat hohe Steuereinnahmen. Hier leben viele Akademiker und hier übernachten sehr viele Touristen und Geschäftsleute.

Im Dynamikranking liegt Frankfurt am Main auf dem sechzehnten Platz, eine Verbesserung um vier Plätze gegenüber dem Vorjahr. Die Wirtschaft ist stark gewachsen in den letzten 5 Jahren, vor allem dank der Biontech-Milliarden. Sie hat auch ihre Gewerbesteuer gesenkt, für mehr Firmengründungen gesorgt und mehr Baugenehmigungen erteilt.

Im Nachhaltigkeitsranking belegt Frankfurt den siebenundzwanzigsten Platz, das ist eine Verschlechterung um drei Plätze gegenüber dem Vorjahr. Auf der einen Seite sind in der Stadt eine große Zahl an Wind- und Solaranlagen installiert, es gibt viele Beschäftigte in Forschung und Entwicklung und es werden viele Patente angemeldet. Auf der anderen Seite produziert Frankfurt eine große Menge an Abfall, es gibt eine hohe Altersarmut und viele Schüler machen keinen Abschluss.

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  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
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