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ÖPNV-Warnstreik in Hessen: Das sollten Sie wissen


Tarifverhandlungen
Neuer Streik steht an: Auch Hessen ist betroffen

Von t-online, mad

22.02.2024Lesedauer: 1 Min.
Der vierte und längste Bahnstreik hat begonnen (Symbolbild).Vergrößern des BildesStillstand im Bahnverkehr (Symbolbild): Diesmal ist der Grund ein Wellen-Streik. Es soll ganztags und über mehrere Tage hinweg gestreikt werden. (Quelle: Boris Roessler/dpa)
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Pendler aufgepasst: Ab Montag rollt eine Streikwelle auf Deutschland zu, die den öffentlichen Nahverkehr lahmzulegen droht. Auch Hessen ist vom Streik betroffen.

Die Gewerkschaft Verdi hat für die kommende Woche einen umfassenden "Wellen-Streik" angekündigt, der den Nahverkehr in Hessen und nahezu ganz Deutschland betreffen wird. Dieser Streik könnte erhebliche Auswirkungen auf Pendler haben, da er den Bus-, Straßen- und U-Bahnverkehr betrifft. In Frankfurt wird sich der Streik vor allem auf die Straßenbahnen auswirken. Verspätungen und Ausfälle drohen in der gesamten Mainmetropole.

Verdi streikt von Montag, 26. Februar, bis Samstag, 2. März jeweils ganztätig. An welchen Tagen davon in Hessen gestreikt wird, ist noch nicht bekannt. Der Hauptstreiktag fällt jedenfalls auf den 1. März, den bundesweiten Klimastreiktag.

Verdi-Streik im ÖPNV: Das sind die Hintergründe

Der Grund für den geplanten Streik sind die fortlaufenden Tarifverhandlungen. Sie betreffen ungefähr 90.000 Beschäftigte im ÖPNV in über 130 kommunalen Unternehmen deutschlandweit.

Die Gewerkschaft fordert eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen und eine Entlastung der Beschäftigten in diesen Verhandlungen. In Hessen beinhaltet diese Forderung unter anderem eine Reduzierung der Arbeitszeiten um bis zu vier Stunden.

Verwendete Quellen
  • hessenschau.de: Verdi kündigt Streikwoche im ÖPNV an (22.2.2024)
  • Mit Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa)
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