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Flughafen Hamburg: Bundespolizei stockt Personal wegen Wartezeiten auf


Zum Ferienstart
Bundespolizei stockt Personal am Flughafen auf

Von dpa
07.07.2022Lesedauer: 2 Min.
Andrang zum Ferienstart am Hamburg AirportVergrößern des BildesZahlreiche Reisende stehen am Morgen in einer Schlange an. (Quelle: Bodo Marks/dpa/dpa-bilder)
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Zehntausende Reisende starten täglich vom Hamburger Flughafen in die Ferien. Das führt vor allem morgens zu Wartezeiten – mehrere Stunden lang.

Am Hamburger Flughafen mussten Passagiere zum Start der Hamburger Schulferien Geduld aufbringen. Am frühen Donnerstagmorgen zwischen 5 und 6 Uhr betrug die Wartezeit vor den Sicherheitskontrollen laut Bundespolizei anderthalb Stunden. "Man merkt aber, dass die Leute gut vorbereitet zu den Sicherheitskontrollen kommen und die Tipps beherzigen, die wir als Bundespolizei kundtun", sagte Sprecher Marcus Henschel der Deutschen Presse-Agentur.

Laut Flughafensprecherin Katja Bromm war der Airport gut auf den Ferienstart vorbereitet. "Wir haben das Personal aufgestockt und wirklich jeden hier vor Ort." Auch die Passagiere hätten sich auf die Situation eingestellt, "und das führt dazu, dass die Lage auch ruhig und stabil ist". Am Donnerstag wurden knapp 40.000 Passagiere am Flughafen erwartet, "morgen ist es sogar noch ein bisschen mehr."

Flughafen Hamburg: Größter Andrang am frühen Morgen

Insgesamt erwartet der Flughafen zu Beginn der Ferien bis zu 280.000 Passagiere pro Woche. An den stärksten Reisetagen sind ab Hamburg rund 155 Starts und ebenso viele Landungen geplant.

Den größten Andrang verzeichne der Flughafen am frühen Morgen zwischen 4 und 7 Uhr. "Das ist unser absoluter Peak", sagte Bromm und riet den Reisenden, rechtzeitig vor Abflug zum Airport zu kommen: "Zweieinhalb Stunden, vielleicht sogar noch einen Tick früher." Auf jeden Fall sollten aber die Möglichkeiten zum Online-Check-in und zur automatischen Gepäckaufgabe genutzt werden, um Wartezeit zu sparen.

Schon vor den Sicherheitskontrollen seien Bundespolizisten im Einsatz, um die Passagiere zu beraten und für einen schnelleren Ablauf der Kontrollen zu sorgen, sagte Henschel. "Wir empfehlen den Reisenden, so wenig Handgepäck mitzunehmen wie möglich und nur das ins Handgepäck zu packen, was auch tatsächlich während der Flugreise benötigt wird."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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