Patricia Blanco offenbart Beziehungsdetails mit Andreas Ellermann

Patricia Blanco erzählt in einer Talkshow sehr detailliert, wie ihre Beziehung mit Andreas Ellermann begann – und in die Brüche ging.

Glaubt man Patricia Blanco, ist ihre erste Begegnung zwischen ihr und dem Hamburger Millionär Andreas Ellermann sehr besonders gewesen. "Da hat er sich wohl in mich blitzverliebt", erzählt sie in der SWR-Talkshow "Nachtcafé". Die beiden hätten sich auf einer Veranstaltung in Nizza kennengelernt. Und bei ihm soll es Liebe auf den ersten Blick gewesen sein. "Auf dieser Gala hat er um mich gebuhlt, das hat mir gut gefallen. Ich hatte gar nicht damit gerechnet", so Blanco.

Über 20 Minuten Sendezeit widmet der Sender der Geschichte von Roberto Blancos Tochter. Die als Teilzeit-Promi und Kellnerin in Südfrankreich bei ihrer Mutter lebte, dann auf Ellermann traf und zu ihm zog. Und sich das erste Mal bei einem Mann sicher und geborgen fühlte. "Es war wie ein Märchen", schildert Patricia Blanco diese Zeit.

Sie seien sofort auf Reisen gegangen, hätten Kreuzfahrten unternommen. "Ich war mal die Prinzessin", sagte Blanco. "Endlich mal. Und ich war ganz glücklich."

Blanco und Ellermann: Alles kam in die Zeitung

Doch dann kippte die Beziehung sehr schnell. Ellermann habe von Anfang an das Rampenlicht gesucht. Und ihr sei es anfangs gar nicht so aufgefallen und fand alles noch ganz lustig. Doch dann ging es los, dass jeder Urlaub von einem "Freund einer gewissen Zeitung" immer begleitet wurde. Jede Reise wurde medial ausgeschlachtet. "Alles, was wir getan haben, wurde gedruckt", so Blanco. Gestört habe sie das zunächst nicht, schließlich sei sie mit medialem Rummel schon groß geworden.

Doch dann hätten sich zunehmend Menschen von außen in die Beziehung eingemischt. So soll Ellermanns Mutter und auch seine Tochter nicht viel von Patricia Blanco gehalten haben. "Ja, er hat mir eine Tasche gekauft, ja auch einen Porsche", berichtet Blanco. Die Geschichten seien sehr kleinteilig und oberflächlich gewesen. "Du kommst dann in so einen Wahn hinein", sagte Blanco. Es sei langweilig geworden, wenn nicht ständig etwas passiert sei. Und das sei dann wieder medial präsentiert worden.

Luxus wurde ihr zum Verhängnis

Doch Blanco gibt sich auch selbstkritisch, denn Ellermann habe ihr einiges geboten: Sie liebe eben Luxus. Und das Leben an der Seite des Hamburger Millionärs sei luxuriös gewesen. Schöne Autos, Schmuck, Shoppen: "Das zieht mich an", räumt sie ein. Dass Ellermann "gut betucht" sei, habe eine Leichtigkeit ins Leben gebracht, weil man sich keine Sorgen machen musste um Finanzielles.

Ellermann habe zwar das Geld gehabt, doch den Lifestyle, den habe sie in ihr gemeinsames Leben gebracht. Ihr sei das Leben im Luxus wichtig gewesen – nun würde es ihr zum Verhängnis werden.

Auch ihre Haltung in der Beziehung kritisiert sie heute. "Ich habe zu sehr geklammert", räumt die 52-Jährige ein. Sie habe die Verlobung gewollt, die Ehe, in einem ruhigen Leben ankommen. Doch das habe Ellermann nicht gewollt. Jetzt wolle er ihr "etwas heimzahlen", glaubt Blanco. "Und das tut er ja auch überall kund."