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Tödlicher Unfall in Stade: Transporter kracht gegen Baum – Mann eingeklemmt


Schwerer Unfall
Auto an Baum zerdrückt – Fahrer tot

Von t-online, mtt

13.11.2023Lesedauer: 2 Min.
Feuerwehrleute schnitten den Unglücksfahrer aus dem Wrack: Der Notarzt konnte nichts mehr für ihn tun.Vergrößern des BildesFeuerwehrleute schnitten den Unglücksfahrer aus dem Wrack: Werder ein Notarzt noch ein von der Polizei an die Unfallstelle gebrachter Facharzt konnten ihm noch helfen. (Quelle: Polizei)
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Mitten in der Nacht ist ein Mann auf der Landstraße von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum gekracht.

Bei einem schweren Unfall auf der Landesstraße 111 ist bei Balje im Landkreis Stade ein 36 Jahre alter Mann ums Leben gekommen. Wie die Polizei mitteilte, hatte ein zufällig vorbeikommender Autofahrer den Unfall gegen 3.45 Uhr bemerkt und sofort den Notruf gewählt. Bis zum Eintreffen der Rettungskräfte leistete er Erste Hilfe.

Das Unfallopfer, ein 36-jähriger Transporterfahrer, war den Beamten zufolge aus Richtung Neuhaus kommend nach Hörne unterwegs, als er aus noch unklarer Ursache nach links von der Fahrbahn weg driftete und gegen einen Baum stieß.

Feuerwehrleute müssen Schwerverletzten aus Wrack schneiden

Bilder vom Unfallort zeigen, mit welcher Wucht der Transporter gegen den Baum gekracht sein muss: Das Auto hat sich förmlich um den Baum herumgewickelt, zahlreiche Retter umringen den Wagen. Von einem errichteten Podest aus versuchen sie, dem Fahrer zu helfen, während dieser noch im Wrack eingeklemmt ist.

Insgesamt rund 70 Feuerwehrleute kamen zur Unglücksstelle. Sie mussten den eingeklemmten Fahrer mit schwerem Gerät aus dem Kleintransporter schneiden.

Polizei bringt Facharzt aus Elbeklinikum – doch keine Chance

Doch weder ein Notarzt aus dem Landkreis Cuxhaven noch ein Facharzt aus dem Elbeklinikum in Stade, der von der Polizei an den Unfallort gebracht worden war, konnten dem Fahrer noch helfen. Er erlag noch an der Landesstraße seinen Verletzungen.

Polizeibeamte aus Hemmoor übernahmen bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte aus Stade die ersten polizeilichen Maßnahmen am Unfallort. Die L 111 musste für die Zeit der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen sowie während der Unfallaufnahme voll gesperrt werden. Feuerwehrleute der Ortswehren Hörne, Balje, Wischhafen und Freiburg waren im Einsatz, außerdem die Besatzungen zweier Rettungswagen aus Freiburg und dem Landkreis Cuxhaven.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizeiinspektion Stade vom 13. November 2023
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