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Hamburg-Wandsbek: Bedrohungslage an Schule gemeldet – Polizei-Großeinsatz


Hamburg-Wandsbek
Mutmaßliche Bedrohung an Gymnasium – Polizei-Großeinsatz

Von t-online, mkr

Aktualisiert am 05.02.2024Lesedauer: 1 Min.
Schwerbewaffnete Beamte stehen vor dem Schulgebäude: Die Polizei sperrte den Bereich großräumig ab.Vergrößern des BildesSchwerbewaffnete Beamte stehen vor dem Schulgebäude: Die Polizei sperrte den Bereich großräumig ab. (Quelle: Michael Arning)
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An einer Schule in Wandsbek wurde am Montag eine Bedrohungslage gemeldet. Die Polizei rückte schwerbewaffnet an. Was bislang bekannt ist.

An einer Schule im Hamburger Stadtteil Wandsbek ist es zu einem Großeinsatz der Polizei gekommen. Nachdem im Sekretariat des Charlotte-Paulsen-Gymnasiums an der Neumann-Reichardt-Straße am Montagmittag ein Anruf eingegangen ist, sei man wegen einer Bedrohungslage alarmiert worden, sagte ein Polizeisprecher auf Nachfrage von t-online. Offenbar wurde von einer unbekannten Person eine Amokdrohung ausgesprochen. Ob es sich dabei um einen Schüler handelt, ist unklar.

Die Einsatzkräfte rückten gegen 12 Uhr an der Schule an. Auch die Unterstützungsstreife für erschwerte Einsatzlagen (USE) wurde angefordert. Auf Fotos ist zu sehen, wie schwerbewaffnete Beamte vor dem Gebäude des Gymnasiums stehen. Der Bereich wurde weiträumig abgesperrt, bis zur Grundschule Bovestraße. Dort sollten sich laut des Reporters auch die Eltern versammeln. Der Unterricht im Gymnasium wurde zwischenzeitlich unterbrochen.

Nachdem die Einsatzkräfte das Gelände gesichert hatten, habe sich der Hinweis nicht erhärtet, sagte der Polizeisprecher weiter. Weil keine akute Gefährdungslage vorgelegen hätten, sei der Einsatz nach rund 40 Minuten wieder beendet worden. Nun ermittelt die Polizei, wer für den Anruf verantwortlich ist. Der Unterricht wurde nach dem Einsatz wieder aufgenommen.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Telefonat mit Pressestelle der Polizei Hamburg
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