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Hamburg: Polizei beendet illegale Party in Autobahnbrücke


Hunderte Feiernde
Polizei beendet illegale Party in Autobahnbrücke

Von t-online, ads

12.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Polizisten stellen die Personalien der restlichen Partygäste fest: Hunderte Menschen sollen zeitweise in der Brücke gefeiert haben.Vergrößern des BildesPolizisten stellen die Personalien der restlichen Partygäste fest: Hunderte Menschen sollen zeitweise in der Brücke gefeiert haben. (Quelle: Blaulicht-News.de)
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Bei einer Party im Hohlraum einer Autobahnbrücke in Hamburg sollen Hunderte Menschen gefeiert haben – ganz ohne Corona-Konzept. Polizei und Bezirksamt ermitteln wegen zahlreicher Verstöße.

Erneut musste die Polizei zu einer Party in einer Autobahnbrücke anrücken: Zeugenaussagen zufolge sollen in Hamburg-Veddel bis zu 400 Menschen gefeiert haben, so ein Polizeisprecher gegenüber t-online.

Die Polizei selbst schätzt die Zahl der Feiernden auf rund 200. Sie sollen sich ohne Kontaktverfolgung und Corona-Konzept in dem eigentlich nicht zugänglichen Raum aufgehalten haben. Wie sich die Personen Zugang verschafft haben, ist dem Polizeisprecher zufolge bislang nicht bekannt.

Illegale Party in Hamburg: Hunderte Menschen feiern in Autobahnbrücke

Bereits auf dem Weg in die Brücke kamen den Beamten nach eigenen Angaben 30 bis 40 Personengruppen entgegen, sodass sie vor Ort nur noch knapp 25 Partygäste antrafen. Ein Reporter vor Ort berichtet von einer professionellen Partyausstattung mit DJ-Pult, Bar und Behelfstoiletten.

Die Einsatzkräfte nahmen die Personalien aller Anwesenden auf. Sie erwarten nun Ermittlungen wegen diverser Ordnungswidrigkeiten und dem Verdacht des Hausfriedensbruchs.

Nicht zum ersten Mal ist der Hohlraum von Autobahnbrücken für illegale Partys genutzt worden: In Köln feierten dort im Sommer bis zu 100 Personen. Möglicherweise wird der versteckte Ort für Feierwütige immer attraktiver, da Partys aufgrund der Corona-Pandemie in dieser Form eigentlich verboten sind.

Verwendete Quellen
  • Gespräch mit Hamburger Polizeisprecher
  • Reporter vor Ort
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