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Hamburg: Impfpassfälscherin am UKE aufgeflogen – Komplizin aufgespürt


Betrug am UKE?
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Impfpassfälscherin

Von t-online, pb

18.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Notaufnahme der Hamburger Uniklinik (Archivfoto): Eine 31-jährige Mitarbeiterin steht im Verdacht, hier Impfpässe gefälscht zu haben.Vergrößern des BildesNotaufnahme der Hamburger Uniklinik (Archivfoto): Eine 31-jährige Mitarbeiterin steht im Verdacht, hier Impfpässe gefälscht zu haben. (Quelle: Hanno Bode/imago-images-bilder)
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An der renommierten Hamburger Uniklinik hat eine Sonderkommission eine Impfpassfälscherin aufgespürt. Nun wird gegen die 31-Jährige ermittelt, sie soll auch eine Komplizin gehabt haben.

Die Hamburger Polizei ermittelt gegen eine 31 Jahre alte Mitarbeiterin des Universitätsklinik Eppendorf (UKE). Die Ermittler werfen ihr vor, zusammen mit einer Komplizin mit gefälschten Impfpässen gehandelt haben. Das berichten unter anderem das "Hamburger Abendblatt" und "Der Spiegel".

Laut "Abendblatt" wurde bereits am Freitag die Wohnungen der beiden Frauen und auch die Arbeitsstelle der Tatverdächtigen am UKE durchsucht. Geleitet werden die Ermittlungen dem Bericht zufolge von der Sonderkommission "Merkur", mit der die Hamburger Polizei nun gegen Impfpassfälscher vorgehen will.

Hamburg: Durchsuchungen in Uniklinik

Laut dem Bericht geht die Polizei davon aus, dass die 31-Jährige ihre Position am UKE genutzt haben soll, um im Bekanntenkreis Impfpässe zu verkaufen. So soll sie über die Uniklinik an Blanko-Ausweise und Chargenaufkleber gekommen sein.

Dem "Spiegel" zufolge werden gegen die UKE-Mitarbeiterin und ihre Komplizin bei der Hamburger Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen gemeinschaftlicher und gewerbsmäßiger Urkundenfälschung geführt.

Zur genauen Position der Frau am UKE wurde nichts bekannt, die Klinik erklärte, dass man mit den Behörden kooperieren wolle.

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