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Attacke in Hannover: 20-Jähriger nach Stich ins Bein in Lebensgefahr


Attacke in Hannover
Stich ins Bein: 20-Jähriger in Lebensgefahr

Von t-online, yer

25.09.2022Lesedauer: 1 Min.
imago images 95801066Vergrößern des BildesStadtbahn am Steintor in Hannover (Archivbild): Hier wurde ein Tatverdächtiger festgenommen. (Quelle: Tobias Wölki via www.imago-images.de)
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Durch einen Stich ins Bein schwebte ein 20-Jähriger zwischenzeitlich in Lebensgefahr. Dem Angriff in Hannover war ein Streit zweier Gruppen vorausgegangen.

Bei einem Streit zwischen zwei Gruppen in der Innenstadt von Hannover ist ein 20-Jähriger lebensgefährlich verletzt worden. Er erlitt am frühen Sonntagmorgen einen Stich ins Bein, teilte die Polizei mit.

Die beiden Gruppen seien gegen 4.45 Uhr zufällig aufeinander getroffen, so die Polizei. Warum der Streit ausbrach, sei noch unklar. Der 20-Jährige habe zunächst Pfefferspray gegen die andere Gruppe eingesetzt, woraufhin ihm einer der Widersacher ins Bein stach. Daraufhin sei die Gruppe des Messerstechers geflüchtet.

Angriff in Hannover: Polizei nimmt Tatverdächtigen fest

Eine auf die Auseinandersetzung aufmerksam gewordene Polizeistreife habe bei dem Verletzten erste Hilfe geleistet, heißt es in der Polizeimitteilung weiter. Hinzugerufene Rettungskräfte hätten ihn in ein Krankenhaus gebracht. Mittlerweile sei er außer Lebensgefahr. Laut der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" berichteten Anwohner über eine große Blutlache am Tatort.

Nach einer sofort eingeleiteten Fahndung hätten Einsatzkräfte der Polizei an der Stadtbahnstation Steintor einen 32-Jährigen gestellt, auf den die Beschreibung des Täters gepasst habe. Nach Befragung auf einem Polizeirevier sei er wieder entlassen worden. Die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" berichtet, dass der Tatverdächtige 1,3 Promille Alkohol im Blut gehabt haben soll. Die Tatwaffe sei nicht gefunden worden.

Die Polizei Hannover bittet Zeugen der Tat darum, sich unter der Telefonnummer 0511/ 109 2820 zu melden.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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