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Sturmböen und Unwettergefahr in Niedersachsen und Bremen – Feuerwehr warnt


Feuerwehr warnt
Sturmböen und Unwettergefahr in Niedersachsen und Bremen

Von dpa
Aktualisiert am 14.01.2023Lesedauer: 2 Min.
Wetter in NiedersachsenVergrößern des BildesEine Frau geht bei stürmischem Regenwetter mit Regenschirm über das Messegelände Hannover. (Quelle: Julian Stratenschulte/dpa/dpa-bilder)
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Sturmtief Frederic über der Nordsee bringt Norddeutschland einen sehr windigen bis stürmischen Sonntag. Danach soll es wieder kälter werden.

Ausläufer eines Sturmtiefs sorgen in Niedersachsen am Wochenende für starken Wind. Bereits am Samstag wurde es stürmisch mit gebietsweise Dauerregen. Am Sonntag soll der Wind weiter zunehmen. Aufgrund von orkanartigen Böen besteht dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge an der Nordseeküste Unwettergefahr, im Binnenland werden Sturmböen erwartet. Bei sieben bis neun Grad bleibt es stark bewölkt und regnerisch.

An der Küste sind orkanartige Böen oder Orkanböen zwischen 100 und 120 km/h wahrscheinlich. Vereinzelt können im Nordwesten bei kräftigen Schauern auch im Binnenland einzelne orkanartige Böen um 105 km/h nicht ganz ausgeschlossen werden.

Warnung vor Dachziegeln, Ästen und ungesichterten Gegenständen

Der Kreisfeuerwehrverband Aurich warnte Spaziergänger, Autofahrer und Hausbesitzer. So sollten etwa Gartenmöbel und Mülltonnen gesichert, Fenster und Türen geschlossen bleiben. Auch Baugerüste und Werbeschilder sollten nochmals auf einen sicheren Halt überprüft werden. Herunterfallende Dachziegel könnten ebenfalls eine Gefahr darstellen. Im Wald sollte man nicht spazieren gehen.

Verkehrsteilnehmer müssten besonders wachsam sein. Umgestürzte Bäume und herabfallende Äste könnten auch für Radfahrer und Fußgänger zum Problem werden. Lastwagen könnten von der Straße gedrückt werden, hieß es weiter in der Mitteilung vom Samstag.

Ab Montag wird es zunehmend kälter

Auch in Bremen warnte die Bürgerparkverwaltung vor dem Betreten des Bürgerparks und des Stadtwaldes. Es sei mit herabstürzenden Ästen und umstürzenden Bäume zu rechnen.

In der Nacht zum Montag lassen Wind und Sturm deutlich nach. Die Wetterlage stellt sich um. Nach einer extrem milden ersten Januarhälfte wird es in der kommenden Woche zunehmend kälter und zumindest in den Mittelgebirgen auch winterlicher, wie der DWD erklärte. Nachts gibt es verbreitet leichten bis mäßigen Frost. Im Flachland werde es nasskalt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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