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Toter 14-Jähriger aus Wunstorf: "Alle müssen wachsam sein"


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Ministerin zum Thema Mobbing: "Alle müssen wachsam sein"

Von dpa
29.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Blumen liegen an einem Brachgelände in Wunstorf-Blumenau (Archivbild): Laut Hamburg dürfen jetzt nicht spekuliert werden.
Blumen liegen an einem Brachgelände in Wunstorf-Blumenau (Archivbild): Die Ministerin nimmt Mobbing in den Fokus. (Quelle: Julian Stratenschulte/dpa)
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Nach dem Tod eines Jugendlichen rückt Julia Willie Hamburg das Thema Mobbing in den Fokus. Schikane unter Kindern dürfe nicht ignoriert werden.

Niedersachsens Kultusministerin Julia Willie Hamburg hat nach dem gewaltsamen Tod eines 14-Jährigen in Wunstorf dazu aufgerufen, Schikane unter Kindern nicht zu ignorieren. "Bei Gewalt und Mobbing müssen alle Beteiligten wachsam sein und handeln, statt wegzusehen. Das beginnt oft schon im Kleinen und alle können etwas tun: Freunde, Familie, Bekannte und an Schule Beteiligte", sagte die Grünen-Politikerin in einem Interview der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung". Zum konkreten Fall wolle sie aber nicht spekulieren, sondern die Aufklärung abwarten.

In Wunstorf bei Hannover war am Mittwoch die Leiche eines getöteten 14-Jährigen gefunden worden. Gegen den ebenfalls 14-jährigen Tatverdächtigen wurde Haftbefehl wegen Mordes erlassen. Dem Zeitungsbericht zufolge stehen in dem Fall Vorwürfe jahrelangen Mobbings in der Schule im Raum.

Ministerin Hamburg verwies darauf angesprochen auf "Beratungs-, Interventions- und Aufsichtsstrukturen" sowie auf eine Anlaufstelle für Opfer und für Fragen sexuellen Missbrauchs und Diskriminierung in ihrem Ministerium. "Diese kann bei Verdachtsfällen und Vorkommnissen kontaktiert werden. Aber darüber hinaus sind Gewaltschutz und Kindeswohl Themen, die an Schulen eine immer stärkere Rolle spielen und bei der wir immer weiter sensibilisieren müssen", sagte Hamburg.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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