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Hannover/Niedersachsen: Flüchtlingsrat startet Impfkampagne in 16 Sprachen


Grundlage für Beratungsgespräche
Flüchtlingsrat startet Impfkampagne in 16 Sprachen

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 09.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Eine Arzthelferin impft eine Patentin mit einer Spritze (Symbolbild): Mit Videos sollen Vorurteile gegenüber der Impfung aufarbeitet werden.Vergrößern des BildesEine Arzthelferin impft eine Patentin mit einer Spritze (Symbolbild): Mit Videos sollen Vorurteile gegenüber der Impfung aufarbeitet werden. (Quelle: Ole Spata/dpa-bilder)
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Vorurteile gegen die Corona-Impfung: Eine Kampagne in Niedersachsen soll nun damit aufräumen – und zwar in 16 Sprachen. So sollen auch Menschen mit Migrationshintergrund mit den wichtigsten Informationen versorgt werden.

Eine Social-Media-Kampagne mit 16 Videos in Sprachen von Albanisch bis Somali soll Zugewanderte über die Corona-Impfung aufklären. Die Initiative will Bedenken abbauen und als Grundlage für persönliche Beratungsgespräche dienen, teilte der niedersächsische Flüchtlingsrat am Mittwoch mit. Das Gremium realisiert die Kampagne gemeinsam mit der niedersächsischen Lotto-Sport-Stiftung und der Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf.

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Ärztinnen und Ärzte haben die Videos ehrenamtlich in ihren jeweiligen Muttersprachen aufgenommen. Die Mediziner thematisieren Impfreaktionen und Nebenwirkungen und widerlegen besonders verbreitete Mythen, wie es hieß. Die Aktion läuft in sozialen Medien unter dem Hashtag #weexplainforeveryone.

Geflüchtete sind wegen ihrer Lebensverhältnisse häufig einem besonders hohen Risiko ausgesetzt, an Covid-19 zu erkranken. Sie wohnen teils beengt in Unterkünften oder haben prekäre Jobs. Der Zugang zum Gesundheitssystem ist für sie oft schwierig.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Eigene Recherche
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