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Hannover: Polizei findet gesuchten Psychiatrie-Ausbrecher


Fahndung mit Helikopter
Polizei findet gesuchten Psychiatrie-Ausbrecher

Von t-online, mtt

Aktualisiert am 09.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Polizeiauto am Hauptbahnhof Hannover: Per Öffentlichkeitsfahndung suchte die Polizei Hannover nach einem Psychiatrie-Ausbrecher.Vergrößern des BildesPolizeiauto am Hauptbahnhof Hannover: Per Öffentlichkeitsfahndung suchte die Polizei Hannover nach einem Psychiatrie-Ausbrecher. (Quelle: Schöning/imago-images-bilder)
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In Langenhagen bei Hannover war ein Psychiatrie-Insasse aus der geschlossenen Abteilung ausgebrochen. Nun konnte er dank Zeugenhinweisen zurückgebracht und medizinisch versorgt werden.

Per Öffentlichkeitsfahndung suchte die Polizei Hannover nach einem Psychiatrie-Ausbrecher. Anwohner sahen den Gesuchten kurze Zeit später im hannoverschen Stadtteil Linden-Nord und gaben der Polizei den entscheidenden Hinweis. Die Beamten trafen ihn dort an und führten ihn zurück zur Klinik, wo er nun weiter die nötige ärztliche Behandlung erhält.

Der 25-jährige Julian A. war demnach am Montag "aufgrund polizeilicher Erkenntnisse und Gewaltbereitschaft" in eine geschlossene Abteilung einer psychiatrischen Klinik in Langenhagen eingeliefert worden.

In der Nacht zu Dienstag türmte er. Die Klinik informierte sofort die Polizei, die hob mit einem Helikopter zur Suche ab. Erfolglos: Julian A. blieb verschwunden.

"Keinen Kontakt zum Gesuchten aufnehmen"

Jetzt bittet die Polizei die Bevölkerung um Hilfe, warnt aber: "Da es nicht ausgeschlossen werden kann, dass von dem 25-Jährigen eine Fremdgefährdung ausgeht, bittet die Polizei beim Antreffen keinen Kontakt zu dem Gesuchten aufzunehmen." Stattdessen sollen sich Zeugen an die Polizei wenden, sich beim Polizeikommissariat Hannover-Stöcken unter der Telefonnummer 0511 109-3815 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle melden.

Laut Polizei ist Julian A. zwischen 1,76 Meter und 1,80 Meter groß und von schmächtiger Statur. Er hat langes, dunkles, welliges Haar und einen Vollbartansatz. Zum Zeitpunkt des Verschwindens trug er eine zerrissene Jeans, hatte einen Kuschelhasen und einen blauen Müllsack bei sich. Es könne auch nicht ausgeschlossen werden, dass sich der Gesuchte selbst etwas antue, schrieb die Polizei.

Verwendete Quellen
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