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Ministerpräsident Weil kritisiert späte Stiko-Empfehlungen


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Ministerpräsident Weil kritisiert späte Stiko-Empfehlungen

Von dpa
07.12.2021Lesedauer: 1 Min.
ImpfungVergrößern des BildesEine Spritze ist auf den Asphalt gesprayt. (Quelle: Lino Mirgeler/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (Stiko) in der Corona-Pandemie kommen nach Einschätzung von Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil häufig zu spät. Mit Blick auf Corona-Schutzimpfungen für Kinder zwischen fünf und zwölf Jahre hoffe er auf eine schnelle und klare Empfehlung, sagte der SPD-Politiker am Dienstag im Landtag.

Deutschland habe auch aufgrund relativ später Stiko-Empfehlungen im internationalen Vergleich immer wieder später mit dem Impfen begonnen, kritisierte der Regierungschef. "Das darf uns jetzt in dieser Situation nicht noch einmal passieren."

Die europäische Arzneimittelbehörde EMA hatte Ende November grünes Licht gegeben für die Zulassung des Corona-Impfstoffes der Hersteller Pfizer/Biontech für Kinder ab fünf Jahren in Europa. Eine entsprechende Empfehlung der Stiko gibt es bislang jedoch nicht.

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