• Home
  • Regional
  • Hannover
  • Hannover Rück schafft Milliardengewinn im Katastrophenjahr


Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextCorona-Herbst: Erste MaßnahmenSymbolbild für einen TextTalk von Maischberger fällt ausSymbolbild für einen TextFußball-Traditionsklub verkauftSymbolbild für einen TextRekordpreise für Lufthansa-TicketsSymbolbild für ein VideoKreuzfahrtschiff kollidiert mit EisbergSymbolbild für einen TextHier gibt es die höchsten ZinsenSymbolbild für einen TextJoelina Karabas teilt Foto nach Brust-OPSymbolbild für einen TextNächste deutsche Wimbledon-SensationSymbolbild für einen TextPrinzessin Victoria begeistert mit LookSymbolbild für ein VideoAsteroiden-Einschlag? ESA äußert sichSymbolbild für einen TextTeenager in Bayern vermisstSymbolbild für einen Watson TeaserRTL-Star wütet gegen Boris BeckerSymbolbild für einen TextErdbeersaison auf dem Hof - jetzt spielen

Hannover Rück schafft Milliardengewinn im Katastrophenjahr

Von dpa
03.02.2022Lesedauer: 2 Min.
Hannover Rück
Der Hauptsitz der Hannover Rück. (Quelle: Holger Hollemann/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Der Rückversicherer Hannover Rück hat 2021 den immensen Zerstörungen durch Hurrikan "Ida" und Tief "Bernd" getrotzt. Obwohl Katastrophenschäden und die vielen Corona-Toten etwa in den USA teuer zu Buche schlugen, erreichte der Gewinn mit 1,23 Milliarden Euro fast das obere Ende der Vorstandsprognose. Für 2022 hatte sich Hannover-Rück-Chef Jean-Jacques Henchoz zuvor schon einen Rekordgewinn von 1,4 bis 1,5 Milliarden Euro zum Ziel gesetzt. Zum Jahreswechsel hat der Rückversicherer sein Geschäft bereits weiter ausgebaut und bei seinen Kunden höhere Prämien durchgesetzt, wie er am Donnerstag in Hannover mitteilte.

Schon im vergangenen Jahr hatte die Hannover Rück ihr Geschäft kräftig ausgeweitet. Die Bruttoprämieneinnahmen wuchsen währungsbereinigt um fast 13 Prozent auf 27,8 Milliarden Euro. Naturkatastrophen wie das verheerende Sturmtief "Bernd" in Deutschland und Hurrikan "Ida" in den USA zehrten am Gewinn. Zudem hatte der Konzern wegen der vielen coronabedingten Sterbefälle etwa in den USA und Südafrika bereits in den ersten neun Monaten des Jahres mehr als 400 Millionen Euro zur Seite gelegt.

In der Mortalitätsversicherung, wie sie unter anderem in den USA und Südafrika üblich ist, zahlen Versicherer im Sterbefall auf jeden Fall die zugesagte Leistung aus. Wenn jedoch wie derzeit in kurzer Zeit deutlich mehr Menschen sterben als üblich, sprengt dies die Kalkulation. Dann muss der Versicherer nicht nur früher mehr Geld auszahlen - sondern er erhält auch weniger lang als erwartet Prämien und kann geringere Kapitalerträge erzielen. Wie andere Rückversicherer hat auch die Hannover Rück solche Risiken von Erstversicherern rückversichert.

"Zu der noch andauernden Pandemie kamen im vergangenen Jahr sehr hohe Katastrophenschäden und steigende Inflationsraten hinzu", sagte Vorstandschef Henchoz. Dennoch steigerte der Konzern seinen Gewinn um 39 Prozent und erfüllte damit nicht nur seine eigenen Ziele, sondern auch die durchschnittlichen Erwartungen von Analysten. Ihren gesamten Geschäftsbericht will die Hannover Rück am 10. März veröffentlichen.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Neueste Artikel
Wirbel um "Instacop": E-Mail bringt Innenminister in Erklärungsnot
Von Patrick Schiller
CoronavirusDeutschlandHurrikanNaturkatastropheSüdafrikaUSA

t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website