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Bonn: Tödlicher Kopfschuss aus Polizeiwaffe war Nothilfe


Polizeieinsatz in Zülpich
Kopfschuss aus Polizeiwaffe war Nothilfe

Von dpa
Aktualisiert am 21.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Eine PolizeiwaffeVergrößern des BildesEin Polizist mit Pistole (Symbolbild): Im Oktober hat ein Beamter einen Randalierer in Zülpich erschossen. (Quelle: Julian Stratenschulte/Archiv/dpa)
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Im Oktober hat ein Polizist einen Mann in Zülpich in der Nähe von Köln und Bonn erschossen. Ermittlungen haben ergeben, dass er aus Nothilfe gehandelt hat.

Vor rund zwei Monaten wurde ein 31-Jähriger bei einem Polizeieinsatz in Zülpich von einem Beamten erschossen. Nun wurden die Ermittlungen gegen den Polizisten laut der Bonner Staatsanwaltschaft eingestellt. Der Schuss sei als Nothilfe gerechtfertigt gewesen, da der Getötete eine Polizistin in den Schwitzkasten genommen und mit einem Messer bedroht hatte, das er ihr an den Hals hielt.

Der Kollege der Beamtin stand etwa vier Meter weiter weg und habe dadurch keine andere Möglichkeit gehabt, als den Angriff durch einen Schuss in den Kopfbereich des Mannes zu stoppen.

Die Beamten waren am 24. Oktober zu einem Haus in Zülpich ausgerückt, da der 31-Jährige versuchte, sich Gewaltsam Zutritt zu diesem zu verschaffen. In dem Haus wohnten die Eltern des Mannes, die Mutter hatte die Einsatzkräfte verständigt. Der 31-jährige Randalierer war nach der Schussabgabe aus der Polizeiwaffe noch vor Ort gestorben.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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