t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalKöln

Versuchte Vergewaltigung in Köln-Neuehrenfeld: Fahndung nach Mann mit auffälligem Pulli


Opfer in Neuehrenfeld gewürgt
Fahndung nach versuchter Vergewaltigung

Von t-online, fe

Aktualisiert am 10.01.2023Lesedauer: 1 Min.
PolizeiVergrößern des BildesEin Streifenwagen der Polizei (Symbolbild): In Köln fahndet die Polizei nach einem mutmaßlichen Sexualverbrecher. (Quelle: Christoph Soeder/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

In Neuehrenfeld soll ein Mann versucht haben, eine Frau zu vergewaltigen. Jetzt bittet die Polizei mögliche Zeugen um Hilfe.

Die Kölner Kriminalpolizei fahndet nach einem Mann, der am frühen Sonntagmorgen, am 8. Januar, versucht haben soll, eine Frau in Neuehrenfeld zu vergewaltigen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, habe sich der Übergriff auf dem Gehweg der Liebigstraße ereignet.

Die Geschädigte war laut eigener Aussage gegen 3.40 Uhr in Richtung der Subbelrather Straße unterwegs, als sie von dem Gesuchten nahe der Einmündung zum Methweg angegriffen wurde. Der Mann ging sie von hinten an, würgte die schreiende Frau und riss sie zu Boden. Er soll versucht haben, die Geschädigte zu vergewaltigen, ließ jedoch von ihr ab und flüchtete in Richtung der S-Bahn-Haltestelle Nippes.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Polizei sucht nach Mann mit auffälligem Pullover

Der Mann soll der Beschreibung der Polizei zufolge" circa 30-jährig und hellhäutig" gewesen sein. Er habe bei der Tat kurze, dunkelblonde Haare und einen auffallend türkis-mintfarbenen Kaupzenpullover getragen.

Ein Bekannter der Frau alarmierte die Polizei, die eine umgehende Fahndung einleitete und Rettungskräfte sowie den Opferschutz hinzuzog. Zeugen, die Angaben zum Tatgeschehen oder dem möglichen Täter machen können, werden gebeten, sich bei den Ermittlern zu melden. Hinweise werden entweder unter der Nummer 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegengenommen.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizei Köln vom 10. Januar 2023
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website