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Neue Leverkusener A1-Rheinbrücke wird freigegeben


Ministerpräsident bei Eröffnung
Rheinbrücke Leverkusen: Verkehr rollt ab Sonntag wieder

Von t-online, dpa, afp
Aktualisiert am 04.02.2024Lesedauer: 1 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:240203-99-859978Vergrößern des BildesDer Neubau der Leverkusener Autobahnbrücke (hinten) steht hinter dem alten Bauwerk. (Quelle: Oliver Berg / dpa)
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Die zweiwöchige Vollsperrung auf der A1 bei Leverkusen endet: Von Sonntag an kann der Verkehr über die neu gebaute Rheinbrücke rollen. Auch Lkw-Fahrer dürfen künftig den direkten Weg nehmen.

Die neue Leverkusener Autobahnbrücke ist am Sonntagmittag offiziell für den Verkehr freigegeben worden. Zur Eröffnung des ersten Teilstücks kamen der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU), der Parlamentarische Staatssekretär Oliver Luksic aus dem Bundesverkehrsministerium sowie NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer (Grüne).

Die ersten Fahrzeuge sollten die Brücke voraussichtlich gegen 15 Uhr überqueren, wie die Nachrichtenagentur dpa berichtete. Gegen 20 Uhr werden nach Angaben der Autobahn GmbH wieder alle Anschlussstellen frei sein. Künftig soll der Verkehr auf der A1 dann dort auf drei verengten Spuren fließen. Erstmals seit zehn Jahren dürfen auch wieder schwere Lastwagen an dieser Stelle über den Rhein fahren.

Die alte Rheinbrücke war 2014 für Lkw gesperrt worden, nachdem Fachleute Risse in der Tragwerkskonstruktion festgestellt hatten. Lastverkehr durfte bereits seit 2016 nicht mehr über die Brücke fahren, die dem Verkehr nicht mehr gewachsen war. 2017 begann der Bau der neuen Brücke, die aus zwei parallel nebeneinander stehenden Teilen zusammengesetzt werden soll. Die erste Hälfte ist nun fertig. Nach der Freigabe wird die alte Brücke abgerissen, ehe an derselben Stelle die zweite Teilbrücke gebaut wird. Das soll nach Plänen der Autobahn GmbH bis 2027 dauern.

Die A1 zwischen dem Kreuz Leverkusen und Köln-Nord war zuletzt zwei Wochen lang gesperrt, um das neue Brücken-Teilstück an das Verkehrsnetz anzuschließen. Autofahrer mussten Umleitungen fahren und vor allem im Berufsverkehr lange Staus in Kauf nehmen.

Verwendete Quellen
  • Mit Material von afp
  • Mit Material von dpa
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