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CSD-Parade 2025 in Köln: Alle Infos im Überblick


Große Demonstration
CSD-Parade: 250 Gruppen ziehen durch die Innenstadt

Von t-online, snh

27.06.2025 - 16:49 UhrLesedauer: 1 Min.
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Teilnehmer mit Regenbogenflaggen beim Christopher Street Day in Köln (Archivbild): Hundertatausende Teilnehmer werden auch in diesem Jahr erwartet. (Quelle: IMAGO/Christoph Hardt/imago)
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Kölns Pride-Parade, ein Spektakel der Vielfalt, zieht auch 2025 mit über 250 Gruppen durch die Innenstadt. Die Route führt von der Deutzer Brücke bis zur Marzellenstraße. Alle Infos im Überblick.

Die CSD-Parade 2025 findet in Köln am 6. Juli statt. Der offizielle Start der Demonstration ist gegen 11.30 Uhr auf der Deutzer Brücke. Bereits ab 7.30 Uhr beginnt die Aufstellung der Gruppen im Bereich Deutzer Brücke, Mindener Straße und Siegburger Straße. Die Parade löst sich im Bereich Unter Sachsenhausen/Marzellenstraße bis circa 18 Uhr auf.

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Wie viele Wagen und Fußgruppen nehmen teil?

Für die Parade werden rund 250 Gruppen erwartet, darunter etwa 90 Festwagen und zahlreiche Fußgruppen. Im Vorjahr nahmen rund 65.000 Menschen aktiv teil – mit ähnlich hohen Zahlen wird auch 2025 gerechnet. Der ColognePride zieht jährlich Hunderttausende nationale und internationale Gäste nach Köln.

Wo geht die Parade lang?

Die Strecke führt mitten durch die Innenstadt und passiert viele zentrale Plätze, darunter den Neumarkt und den Rudolfplatz. Die genaue Route der CSD-Parade 2025 verläuft wie folgt:

Start: Deutzer Brücke - Augustinerstraße - Kleine Sandkaul - Gürzenichstraße - Schildergasse - Neumarkt - Pastor-Könn-Platz - Mittelstraße - Rudolfplatz - Hohenzollernring - Magnusstraße - Burgmauer - Komödienstraße - Ende: Marzellenstraße/Domprobst-Ketzer-Straße/An den Dominikanern

Welche Promis nehmen teil?

Auch 2025 werden wieder zahlreiche prominente Gäste erwartet. Bestätigt ist die Teilnahme von Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos), die die Parade eröffnen und ein Stück mitlaufen wird. Im Vorjahr waren unter anderem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Staatsministerin Claudia Roth (Grüne) dabei.

Verwendete Quellen
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