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Earth Hour: Kölner Dom bleibt am Samstag dunkel


Klimaschutzaktion "Earth Hour"
Kölner Dom bleibt am Samstag dunkel

Von t-online, snh

21.03.2024Lesedauer: 1 Min.
Der Kölner Dom in der Nacht (Symbolbild): Am Samstag wird die Kathedrale für eine Stunde nicht beleuchtet.Vergrößern des BildesDer Kölner Dom in der Nacht (Symbolbild): Am Samstag wird die Kathedrale für eine Stunde nicht beleuchtet. (Quelle: IMAGO/S. Ziese/imago-images-bilder)
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Die Stadt Köln beteiligt sich an der "Earth Hour" und schaltet zur Klimaschutzaktion das Licht aus – auch Bürgerinnen und Bürger können sich an der Aktion beteiligen.

Die Stadt Köln beteiligt sich am Samstag an der jährlich stattfindenden "Earth Hour", um ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen. Dabei sind alle Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt aufgerufen, ab 20.30 Uhr für eine Stunde das Licht auszuschalten, wie es in einer Mitteilung der Stadt heißt.

In der Domstadt sind bereits seit September 2022 die Lichter an 131 Baudenkmälern zur Energieeinsparung ausgeschaltet – eine Regelung, die bis auf Weiteres in Kraft bleiben wird. Eine Ausnahme bildet dabei jedoch der Kölner Dom: Seit Ostern des letzten Jahres werden dort die neu installierten, energiesparenden LED-Leuchten wieder jeden Abend eingeschaltet. Anlässlich der "Earth Hour" bleibt diese Beleuchtung am Samstag für die Dauer von einer Stunde ausgeschaltet.

Reker: Earth Hour verbinde weltweit Menschen

Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker lobte die Aktion: "Die 'Earth Hour‘ verbindet die Menschen weltweit in ihrem Bemühen um gelebten Klimaschutz: Rund um den Globus bleiben für eine Stunde bekannte Bauwerke im Dunkeln, Institutionen und Haushalte schalten das Licht aus. Ich danke allen Kölnerinnen und Kölnern, die durch ihre Teilnahme an der 'Earth Hour‘ ein Zeichen setzen und darüber hinaus auch im Alltag auf den sparsamen Einsatz von Energie achten, für eine lebenswerte Zukunft."

Initiiert wurde die "Earth Hour" vom "World Wide Fund For Nature" (WWF) im Jahr 2007 und hat sich mittlerweile fest im Jahreskalender etabliert. Im Jahr 2023 folgten deutschlandweit bereits 575 Städte dem Aufruf zur Teilnahme.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Stadt Köln vom 21. März 2024 (per E-Mail)
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