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Köln: Schlägerei im Kaiser-Wilhelm-Park – Polizei schnappt Verdächtige


Video zeigt brutale Attacke
Opfer nach Tritten gegen Kopf schwer verletzt – Festnahme

Von t-online
17.06.2025 - 02:11 UhrLesedauer: 1 Min.
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Blaulicht auf einem Streifenwagen (Symbolbild): Die Polizei nahm beide Tatverdächtige vorläufig fest. (Quelle: Friso Gentsch/dpa/dpa-bilder)
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Vier bis fünf Angreifer gehen in Köln auf zwei Männer los. Einer wird mit einem Gegenstand attackiert, als er bereits am Boden liegt. Es folgen Festnahmen.

Nach einer brutalen Schlägerei im Kölner Kaiser-Wilhelm-Park hat die Polizei in der Nacht zum Samstag zwei Tatverdächtige gefasst. Die Videoüberwachung führte die Beamten zu den 19 und 20 Jahre alten Männern.

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Gegen 1.40 Uhr meldeten mehrere Zeugen eine heftige Auseinandersetzung im Park. Eine vier- bis fünfköpfige Gruppe war zwei Männer im Alter von 30 und 38 Jahren zunächst verbal angegangen und anschließend gemeinschaftlich angegriffen.

30-Jähriger geht zu Boden und wird brutal attackiert

Laut übereinstimmenden Zeugenaussagen erhielt ein 38-Jähriger zunächst mehrere Faustschläge ins Gesicht. Sein 30-jähriger Begleiter wurde ebenfalls geschlagen, ging zu Boden und soll dann mehrfach gegen Kopf und Oberkörper getreten worden sein.

Unmittelbar nach der Tat flohen die Angreifer in Richtung Christophstraße. Die schnelle Auswertung des polizeilichen Videomaterials war ausschlaggebend für den Fahndungserfolg, teilten die Beamten mit.

Beamte finden bei Durchsuchung Schlagring

Auf den Aufnahmen war erkennbar, dass der 19-Jährige einen Gegenstand in der Hand hielt und damit gezielt den bereits am Boden liegenden Geschädigten attackierte. Bei seiner Durchsuchung fanden die Beamten einen Schlagring.

Die Polizei nahm beide Tatverdächtige vorläufig fest. Die Ermittlungen zur Identität möglicher weiterer Beteiligter und zur genauen Tatmotivation dauern an.

Die beiden Geschädigten erlitten erhebliche Verletzungen. Der 38-Jährige klagte über Schmerzen im Brustbereich, am Hinterkopf und an der Hand. Nach erster Einschätzung einer Notärztin war das Handgelenk gebrochen. Der 30-Jährige hatte mehrere Verletzungen im Gesicht.

Verwendete Quellen
Transparenzhinweis

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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