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1. FC Köln: So blickt Wolfgang Overath auf die neue Bundesliga-Saison


Wolfgang Overath
FC-Legende glaubt an Klassenerhalt trotz Auftakt-Hammer

Von t-online
30.07.2025 - 07:03 UhrLesedauer: 2 Min.
Wolfgang Overath (Archivbild): Die FC-Legende schaut optimistisch auf die kommende Saison.Vergrößern des Bildes
Wolfgang Overath (Archivbild): Die ehemalige FC-Präsident schaut optimistisch auf die kommende Bundesliga-Saison. (Quelle: Eduard Bopp via www.imago-images.de/imago-images-bilder)
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Vorsichtige Zuversicht statt Pessimismus: Wolfgang Overath sieht den 1. FC Köln gut aufgestellt. Warum er ausgerechnet jetzt wieder Hoffnung schöpft.

Wolfgang Overath macht den FC-Fans Mut. Die Vereinslegende blickt mit unerwarteter Zuversicht auf die kommende Bundesliga-Saison der Kölner. "Der FC hat eine vernünftige Mannschaft beisammen, der ich den Klassenerhalt zutraue. Ich bin vorsichtig optimistisch", sagte der 81-Jährige dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwochausgabe).

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Overath begründet seine Hoffnung mit den personellen Veränderungen im Verein. Besonders angetan zeigt er sich von Neuzugang Lukas Kwasniok auf der Trainerbank.

Positiv bewertet Overath die Beförderung von Thomas Kessler

"Ich habe das Gefühl, dass Trainer Lukas Kwasniok zum FC passt. Zur Mannschaft, aber mit seiner offenen, emotionalen Art auch zu den Leuten und dem gesamten Verein", erklärte die FC-Ikone. Kwasniok habe "in Paderborn mit nicht überragenden Mannschaften sehr gute Arbeit geleistet". Zudem habe sich der FC "auf mehreren Positionen vielversprechend verstärkt".

Ebenso positiv bewertet Overath die Beförderung von Thomas Kessler zum neuen Sportdirektor. "Thomas macht es gut – unaufgeregt, strukturiert und sachlich geht er die Themen an und arbeitet sie ab", lobte er den 33-Jährigen. Obwohl Kessler "noch ein junger Kerl" sei, habe er "schon einiges an Erfahrung" und kenne "den FC aus dem Effeff".

"Schweres Auftaktprogramm" bereitet Ex-Präsidenten Sorgen

Sorgen bereitet dem ehemaligen Präsidenten lediglich das "schwere Auftaktprogramm" an den ersten drei Spieltagen gegen Mainz, Freiburg und Wolfsburg. Dennoch überwiege bei ihm die Hoffnung auf eine erfolgreiche Spielzeit.

Gelassen sieht Overath auch die anstehende Präsidiumswahl. "Dass sich erstmals drei Parteien für den Vorstand bewerben, schadet der Sache nicht. Die Mitglieder haben erstmals eine echte Auswahl", meinte er. Die Mannschaft berühre das Thema "ohnehin nicht oder höchstens am Rande".

Der frühere Klu-Boss hatte sein Amt im November 2011 nach turbulenten Zeiten niedergelegt.

Verwendete Quellen
  • Kölner Stadt-Anzeiger, E-Paper vom 29. Juli 2025
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