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Köln: Wurstbude aus "Tatort" verabschiedet sich vom Rheinauhafen


Neue Heimat in Museum
Wurstbude aus "Tatort" verabschiedet sich aus Köln

Von dpa
Aktualisiert am 25.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Die Tatort-Pommes-Bude im Rheinauhafen: Sie war bekannt geworden, weil dort die Ermittler des Kölner "Tatorts" dort häufig gegessen hatten.Vergrößern des Bildes
Die Tatort-Pommes-Bude im Rheinauhafen: Sie war bekannt geworden, weil dort die Ermittler des Kölner "Tatorts" dort häufig gegessen hatten. (Quelle: picture alliance/Archivbild/dpa)
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Die aus dem Kölner "Tatort" bekannte Wurstbude hat ihren letzten Tag am Rheinauhafen in Köln verbracht. Eine neue Heimat findet sie in einem Museum in der Eifel.

Aus für die Wurstbude am Kölner Rheinaufhafen, die durch den Kölner Tatort bekannt geworden ist: Am Donnerstag ist die "Wurstbraterei" aus Köln ins LVR-Freilichtmuseum Kommern gebracht worden.

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Als Stammbude der Kommissare Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) hatte der Imbisswagen bundesweite Prominenz erlangt. Im Juli hatte der Betreiber angekündigt seine "Wurstbraterei" zu schließen, weil es keinen Nachfolger gebe.

Die Bude stand 13 Jahre lang am Kölner Rheinauhafen. Für die Dreharbeiten wurde sie jeweils auf die andere Rheinseite geschafft - mit dem Dom im Hintergrund.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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