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Sarkophag aus der Römerzeit auf Schulgelände in Köln entdeckt

Von dpa
Aktualisiert am 03.12.2020Lesedauer: 1 Min.
Ein freigelegter altrömischer Sarkophag mit verworfenen Gebeinen: Er soll bald auf dem Gymnasium, wo er gefunden worden ist, ausgestellt werden.
Ein freigelegter altrömischer Sarkophag mit verworfenen Gebeinen: Er soll bald auf dem Gymnasium, wo er gefunden worden ist, ausgestellt werden. (Quelle: Ulrich Karas/Römisch-Germanisches Museum/dpa-bilder)
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Spektakulärer Fund in Köln: Auf dem Gelände eines Gymnasiums ist bei Bauarbeiten ein Sarkophag entdeckt worden, der vermutlich Tausende Jahre alt ist.

Archäologen haben bei Ausgrabungen auf einem Schulgelände in Köln einen altrömischen Sarkophag gefunden. "Er ist aufgeknackt worden – wahrscheinlich waren dort früher Grabräuber am Werk", sagte der Leiter des Römisch-Germanischen Museums, Marcus Trier, am Mittwoch. Auf dem Gelände der Kaiserin-Augusta-Schule in der Südstadt von Köln seien auch die Knochen des Skelettes durcheinandergebracht worden.

Ein freigelegter altrömischer Sarkophag wird geborgen: In dem Sarg waren noch Grabschätze zu finden.
Ein freigelegter altrömischer Sarkophag wird geborgen: In dem Sarg waren noch Grabschätze zu finden. (Quelle: Ulrich Karas/Römisch-Germanisches Museum/dpa-bilder)

Dennoch hätten die Räuber die Grabbeigaben nicht komplett gestohlen. In einer Nische entdeckten die Archäologen bei ihren Ausgrabungsarbeiten im Juli acht Gefäße aus Keramik und Glas sowie Bronzebeschläge, die wohl von einem nicht mehr erhaltenen Holzkasten stammten.

Grab soll im Gymnasium aufgestellt werden

Der oder die Tote sei Anfang des vierten Jahrhunderts in dem aus rotem Sandstein bestehenden Sarkophag bestattet worden, sagte Trier. Die Funde deuteten darauf hin, dass es sich um eine Person aus der Oberschicht handelte.

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Der Sarkophag werde nun restauriert und soll später vielleicht im Erweiterungsbau des Gymnasiums aufgestellt werden, auf dessen Gelände die Grabstelle liegt. Der Fund war laut "Bild" bereits im Juli gemacht worden. Um keine Kriminellen anzulocken, habe man ihn aber bis jetzt geheim gehalten.

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