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Wüst: Kreativität bei Frage nach impfenden Berufsgruppen


Köln
Wüst: Kreativität bei Frage nach impfenden Berufsgruppen

Von dpa
23.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Hendrik WüstVergrößern des BildesHendrik Wüst (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, schaut in die Kamera. (Quelle: Michael Kappeler/dpa POOL/dpa/dpa-bilder)
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NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) fordert eine kreativere Herangehensweise an die Frage, wer in Deutschland gegen das Coronavirus impfen kann. Es müsse daran gearbeitet werden, die Möglichkeiten auszuweiten, sagte der nordrhein-westfälische Regierungschef am Dienstag in Köln. Zahnärzte und Apotheker ständen als "Thema" im Raum. "Ich finde, da müssen wir deutlich kreativer werden und weniger bürokratisch sein als wir es noch immer sind. Wer jetzt den Knall nicht gehört hat, dem kann man nicht mehr helfen", sagte Wüst. Man müsse zu besseren Lösungen kommen, um noch mehr Menschen impfen zu können.

Wüst besuchte ein neu aufgebautes Drive-in-Impfzentrum an der Kölner Lanxess-Arena. Dass Köln als größte Stadt in Nordrhein-Westfalen nun bis zu 15.000 Impfungen am Tag schaffe, sei ein Signal, erklärte er. Impfen sei die entscheidende Waffe im Kampf gegen die Pandemie.

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