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Elefantenkuh wird schwer verletzt – und eingeschläfert

Von t-online, mtt

Aktualisiert am 19.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Elefanten im Kölner Zoo (Archivbild): Die Verletzungen von "Maejaruad" waren so schwer, dass die Elefantendame eingeschläfert werden musste.
Elefanten im Kölner Zoo (Archivbild): Die Verletzungen von "Maejaruad" waren so schwer, dass die Elefantendame eingeschläfert werden musste. (Quelle: Future Image/imago-images-bilder)
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Nach dem Brand im Tropenhaus nun das nächste Tierdrama im Kölner Zoo: Elefantenkuh "Maejaruad" geriet mit einem Bullen aneinander – und wurde dabei so schwer verletzt, dass die Tierärzte keinen anderen Ausweg mehr wussten, als sie einzuschläfern.

Elefantenkuh "Maejaruad" ist tot. Das teilte der Kölner Zoodirektor Theo Pagel am Freitag mit.

Im Elefantenpark war es demnach am Donnerstag gegen 16.20 Uhr zu einem folgenschweren Kampf zwischen ihr und dem Bullen "Bindu" gekommen. Dabei hat der 51-jährige "Bindu" die 33 Jahre alte "Maejaruad" schwer am rechten Hinterbein verletzt.

Röntgenbilder hätten gezeigt, dass unter anderem Waden- und Schienbein gebrochen waren, hieß es. Tierärzte des Kölner Zoos und hinzugezogene Elefantenexperten des Wuppertaler Zoos hätten festgestellt, dass der Bruch irreparabel sei. Daraufhin sei entschieden worden, "Maejaruad" einzuschläfern, um ihr weiteres Leid zu ersparen. "Bindu" werde nun zunächst von den anderen Elefanten getrennt gehalten.

Zoo Köln: Beide Tiere galten als eher ruhig und zurückhaltend

Zoodirektor Theo Pagel betonte in Köln, ein Kampf wie der zwischen "Bindu" und "Maejaruad" sei unter Asiatischen Elefanten nicht ungewöhnlich und könne sowohl im Zoo als auch in freier Wildbahn vorkommen. Sowohl "Bindu" als auch "Maejaruad" galten Angaben des Zoos zufolge eigentlich als genügsame Tiere.

Sie wurde auf der Webseite des Zoos als "eher zurückhaltend" beschrieben, über ihn hieß es auf der Webseite, er sei als "sehr ruhig" bekannt. Mit einer Schulterhöhe von 3,15 Meter sei er der größte Asiatische Elefantenbulle in Europa.

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Feuer in Tropenhalle tötete mehr als 130 Tiere

Zuletzt war der Kölner Zoo durch einen Brand in der Mehrzweckhalle des Tropenhauses in die Schlagzeilen geraten. Bei dem am Dienstagabend ausgebrochenen Feuer waren insgesamt mehr als 130 Tiere ums Leben gekommen, darunter verschiedene Fisch- und Vogelarten sowie mehrere Flughunde.

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Nach Angaben des Zoos befanden sich unter den getöteten Tieren auch "sehr seltene Arten" aus den Erhaltungszuchtprogrammen. Diese hätten sich in der großen Freiflughalle befunden.

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Von Carlotta Cornelius

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