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Karlsruher SC - 1. FC Nürnberg: Polizei bringt falschen Bus zur Kabine


Fälschlicher Irrtum
Karlsruher Polizei bringt Nürnberg-Fanbus direkt vor Kabine

Von dpa, sid
02.10.2022Lesedauer: 2 Min.
Karlsruher SCVergrößern des Bildes
Zuschauer stehen im BBBank Wildpark in Karlsruhe: Die Gästefans wurden fälschlicherweise direkt vor das Stadion gebracht. (Quelle: Uli Deck/dpa/Archivbild/dpa)
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Eine Verwechslung mit Folgen: Vor dem Spiel des Karlsruher SC gegen den 1. FC Nürnberg hat die Polizei den falschen Bus zur Mannschaftskabine eskortiert.

Da staunte der Ordnungsdienst des Fußball-Zweitligisten Karlsruher SC vor der Partie gegen den 1. FC Nürnberg nicht schlecht, als nicht der Mannschaftsbus, sondern jener der Fans direkt vor dem Kabinentrakt hielt. Die Polizei eskortierte am Sonntag irrtümlich den falschen Bus.

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Aufgrund der ähnlichen Lackierung hatten die Polizisten die beiden Busse verwechselt, hieß es vonseiten des KSC. Die Fans mussten drehen und 15 Minuten später schaffte es dann auch der richtige Bus, in dem die Spieler saßen, ins Stadion.

Nürnberg verliert deutlich gegen Karlsruhe

Nach der Panne verlief das Spiel aus Sicht der Nürnberger Fans ebenfalls wenig zufriedenstellend. Am Ende musste sich die Franken im Mittelfeldduell in der 2. Fußball-Bundesliga mit 0:3 gegen den Karlsruher SC geschlagen geben – die vierte Auswärtsniederlage für den Club.

Der einstige Nürnberger Relegationsheld Fabian Schleusener (45.), Linksverteidiger Philip Heise (78.) und Marvin Wanitzek (82.) trafen vor 19.268 Zuschauern im Wildpark. Während der KSC sich in der oberen Tabellenhälfte festsetzte, muss Nürnberg als 13. nach unten blicken: Der Vorsprung auf die Abstiegszone beträgt nur zwei Punkte.

Nur Christian Mathenia kann überzeugen

Die Gäste konnten sich zur Pause bei Torhüter Christian Mathenia bedanken, dass sie nicht höher in Rückstand lagen. Der KSC lief hoch an und war gieriger. Nach 20 Minuten lautete das Torschussverhältnis 7:1, nach 45 14:3.

Schleusener besorgte vom Elfmeterpunkt den vierten Karlsruher Kopfballtreffer der Saison. Nach dem Seitenwechsel war Nürnberg zunächst agiler, ließ aber den letzten Pass zu oft vermissen. Das bestrafte der effiziente KSC eiskalt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen dpa und sid
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