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Nürnberger Todesschütze in Hessen? Großeinsatz in Frankfurt


Anhaltspunkte für Aufenthalt
Nürnberger Todesschütze in Hessen? Großeinsatz in Frankfurt

Von t-online, krei

20.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Die Polizei hat nach dem Tötungsdelikt in Nürnberg am Montagabend ein Fahndungsfoto herausgegeben.Vergrößern des BildesDie Polizei hat nach dem Tötungsdelikt in Nürnberg ein Fahndungsfoto herausgegeben, das durch Deutschland ging. (Quelle: Polizei Mittelfranken/t-online)
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Hält sich der mutmaßliche Todesschütze von Nürnberg in Frankfurt auf? Weil es Anhaltspunkte dafür gibt, kam es dort am Montag zu einem Großeinsatz der Polizei.

Nach tödlichen Schüssen in der Nürnberger Südstadt Ende Oktober haben Ermittler auf der Suche nach dem Verdächtigen drei Objekte in Frankfurt am Main durchsucht.

Zuvor habe es Hinweise gegeben, dass sich der namentlich bekannte 28-Jährige dort aufhalten könnte, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth am Dienstag. Auch eine Laube in einer Gartenkolonie hätten die Ermittler am Montagabend durchsucht, dabei sei auch ein Hubschrauber im Einsatz gewesen. Den Verdächtigen hätten die Ermittler dabei aber nicht gefunden. Von Mert A. fehlt also weiterhin jede Spur.

Wie die Ermittler auf Frankfurt als möglichen Aufenthaltsort des Mannes kamen und ob bei den Durchsuchungen weitere Hinweise gefunden wurden, wollte die Sprecherin unter Verweis auf ermittlungstaktische Gründe nicht sagen. "Wir fahnden weiter mit Hochdruck." Die Polizei suchte am Dienstag weiter mit Namen und Fahndungsfoto nach dem 28-Jährigen. Den Angaben zufolge könnte der Mann bewaffnet sein.

Der 28-Jährige steht unter Verdacht, am Abend des 24. Oktober vor einem Nürnberger Restaurant Schüsse auf zwei Männer abgegeben zu haben. Einer davon starb, der andere wurde schwer verletzt. Letzterem gehe es inzwischen "wieder besser", sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft.

Der Artikel wurde am 29.1.23 aktualisiert.

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