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Autofahrer mit 3,8 Promille legt A9 Richtung Nürnberg lahm


Mann konnte nicht mehr stehen
Fahrer mit 3,8 Promille legt Nürnberger Autobahn lahm

Von t-online, dpa, cgo

31.03.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 0442565864Vergrößern des BildesAlkohol am Steuer (Symbolbild): Ein sturzbetrunkener Mann hat auf der A9 für Chaos gesorgt. (Quelle: IMAGO/imago)
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Beinahe bis zur Besinnungslosigkeit getrunken hat sich ein Mann in Bayern. Besonders schlimm: Er stieg danach in sein Auto – und sorgte auf der A9 für Chaos.

Ein schwer alkoholisierter Autofahrer ist mitten auf der Autobahn 9 in Fahrtrichtung Nürnberg bei Ingolstadt stehen geblieben. Der Mann hatte einen Atemalkoholwert von 3,8 Promille, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.

Bei der Polizei waren zuvor mehrere Anrufe eingegangen, die ein in Schlangenlinien fahrendes Auto gemeldet hatten. Als eine Streife den Pkw dann kurze Zeit später entdeckte und dem Fahrer ein Signal zum Anhalten gab, soll dieser vom rechten Fahrstreifen in die Mitte der Autobahn gefahren sein. Der Wagen soll dann fast quer, in der Mitte der Fahrbahn, zum Stehen gekommen sein. Die Beamten machten dem 54-Jährigen deutlich, dass er sein Auto auf den Standstreifen fahren solle, was er dann auch tat.

Autofahrer konnte weder stehen noch laufen

Der 54-jährige Fahrer hätte eine "fürchterliche Alkoholfahne" gehabt, heißt es in einer Mitteilung der Polizei. Demnach wäre der Mann weder in der Lage gewesen zu laufen, noch ohne Hilfe stehenzubleiben. Zunächst wurde der 54-Jährige auf die Polizeidienststelle gebracht. Von dort wurde er dann mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gefahren.

Der Führerschein des Mannes wurde von der Polizei eingezogen. Auf der A9 kam es zu einem kilometerlangen Rückstau.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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