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Feuer in Weil der Stadt: 36-Jährige nach Brand in Lebensgefahr


36-Jährige nach Brand in Lebensgefahr

Von t-online, mics

24.10.2022Lesedauer: 1 Min.
Die Feuerwehr löscht einen Dachstuhlbrand in Weil der Stadt: Rund 500.000 Euro Schaden sind an dem Gebäude entstanden.Vergrößern des BildesDie Feuerwehr löscht einen Dachstuhlbrand in Weil der Stadt: Rund 500.000 Euro Schaden sind an dem Gebäude entstanden. (Quelle: SDMG/Schulz)
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Verheerender Dachstuhlbrand: Bei einem Feuer sind in Weil der Stadt fünf Personen zum Teil lebensgefährlich verletzt worden – darunter auch zwei Kinder.

Bei einem Dachstuhlbrand in einem Mehrfamilienhaus sind am Sonntagabend in Weil der Stadt fünf Personen zum Teil lebensgefährlich verletzt worden. Laut Polizeibericht wird der entstandene Schaden auf und 500.000 Euro geschätzt. Die Brandursache ist bislang unklar.

Wie eine Pressesprecherin der Polizei gegenüber t-online mitteilte, handelt es sich bei der lebensgefährlich Verletzten um eine 36 Jahre alte Frau. Sie ist die Mutter von zwei fünf und zwölf Jahre alten Kindern und die Tochter einer 55-jährigen Frau. Die Kinder und ihre Großmutter wurden ebenfalls verletzt, allerdings nur leicht. Eine 20-jährige Bewohnerin des Hauses wurde ebenfalls leicht verletzt. Alle fünf erlitten Rauchgasvergiftungen.

Haus mit Flüchtlingsfamilien bewohnt

Wie genau der Brand ausbrechen konnte, ist Gegenstand aktueller Ermittlungen, die in alle Richtungen laufen würden, wie die Sprecherin bekräftigte. Im Laufe des Tages soll die Kriminaltechnik den Brandort untersuchen. Als gesichert gilt ihrer Information nach bislang nur, dass es sich um einen Brand handelt, der innerhalb des Hauses ausgebrochen sein muss. Ein Anschlag sei demnach auszuschließen.

An dem Mehrfamilienhaus, in dem überwiegend Flüchtlingsfamilien untergebracht sind, entstand ein Schaden von rund 500.000 Euro. Es ist derzeit nicht mehr bewohnbar. Neben der Feuerwehr war auch ein Rettungshubschrauber im Einsatz. Die 36-Jährige befindet sich nach aktuellen Informationen der Polizei nicht mehr in akuter Lebensgefahr.

Verwendete Quellen
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