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Stuttgarter "Wintertraum" schließt wegen Corona-Regeln


"Mit den Weihnachtsmärkten vergleichbar"
Stuttgarter "Wintertraum" schließt wegen Corona-Regeln

Von dpa
25.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Stuttgarter "Wintertraum" (Archivbild): Auch die Buden auf dem Schlossplatz sollen nun wieder abgebaut werden.Vergrößern des BildesStuttgarter "Wintertraum" (Archivbild): Auch die Buden auf dem Schlossplatz sollen nun wieder abgebaut werden. (Quelle: Drofitsch/Eibner/imago-images-bilder)
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Der "Wintertraum" in Stuttgart währte nur kurz: Nachdem der Weihnachtsmarkt abgesagt wurde, sollen nun auch die Buden auf dem Schlossplatz wegen der Corona-Pandemie abgebaut werden.

Die Veranstaltung "Wintertraum" auf dem Stuttgarter Schlossplatz ist vorzeitig beendet worden. Wie ein Sprecher der Stadt am Donnerstag auf Anfrage mitteilte, haben die Organisatoren vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Regeln den Markt am Donnerstag geschlossen. Sie wollten Buden und weitere Attraktionen in der kommenden Woche abbauen und entfernen.

"Aus Sicht der Stadt ist der "Wintertraum" mit den Weihnachtsmärkten vergleichbar. Gleichwohl hatten die Veranstalter nach den neuen Vorgaben des Landes selbst entschieden, den Markt zu schließen", sagte der Sprecher.

Stuttgart: Auch Weihnachtsmarkt wurde abgesagt

Anfang der Woche war bereits der Stuttgarter Weihnachtsmarkt abgesagt worden. Andernfalls wäre aus Sicht des Rathauses der Besucherandrang unter Corona-Bedingungen voraussichtlich nicht mehr kontrollier- und beherrschbar gewesen, wie es hieß. Ähnlich reagierten andere Weihnachtsmärkte im Südwesten am Mittwoch, beispielsweise in Freiburg oder Konstanz. Sie hatten unter anderem argumentiert, die aktuellen Corona-Regeln erschwerten die Veranstaltungen in der Praxis.

Im Südwesten gilt seit Mittwoch bei Veranstaltungen sowie in Clubs die 2G plus-Regel. Damit haben nur noch Geimpfte und Genesene Zutritt, die zusätzlich einen Test vorweisen können. Vor allem die seit Mittwoch geltende 2G-Plus-Regel sowie die Anwendung der 50 Prozent-Regel, bei der nur die Hälfte der sonst üblichen Besucher auf Weihnachtsmärkte dürfen, seien schwierig zu überwachen gewesen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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