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Michael Schumachers "Mamma" über den Ex-Formel-1-Fahrer: "Er fehlt mir"


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Schumis "Mamma": "Er fehlt mir"

Von t-online, dd

Aktualisiert am 05.03.2023Lesedauer: 2 Min.
Moment der Einkehr: Michael Schumacher 2001 im Restaurant "Montana".
Moment der Einkehr: Michael Schumacher 2001 im Restaurant "Montana". (Quelle: Andreas Beil)
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Über Jahre war es eine Institution für Michael Schumacher bei Ferrari: Das Restaurant "Montana" an der Teststrecke. Nun hat die Inhaberin über die Formel-1-Legende gesprochen – und bewegende Worte gefunden.

Elf Jahre bei Ferrari, fünf WM-Titel, unzählige Rekorde, unvergessliche Erinnerungen: Michael Schumacher hat die traditionsreiche "Scuderia" in der Formel 1 geprägt wie nur ganz wenige Fahrer vor ihm. Von 1996 bis 2006 fuhr "Schumi" für die Italiener, dominierte die "Königsklasse" zeitweise nach Belieben. Noch immer wird der heute 54-Jährige im Stammwerk des Autobauers in Maranello verehrt.


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Doch nicht nur dort: Auch im Restaurant "Montana" direkt an der nahen Ferrari-Teststrecke in Fiorano leben die Erinnerungen an den Deutschen – hier aß Schumacher über Jahre oft gemeinsam mit seinem engen Freund, dem damaligen Ferrari-Teamchef Jean Todt, meist sogar direkt in der Küche, um große Fan-Anstürme zu verhindern.

"Ich denke viel an ihn"

Ganz wichtig im "Montana" damals wie heute: Inhaberin "Mamma" Rossella Giannini. Sie denke noch oft an Schumi, erzählte Giannini nun der "Bild"-Zeitung: "Jeden Tag. Ich habe hier auch viele Fotos von ihm, da denke ich natürlich viel an ihn." Und weiter: "Er fehlt mir. Mir fehlt mein Freund."

Schumacher befindet sich seit seinem schweren Skiunfall 2013 in der Rehabilitation, über seinen Gesundheitszustand ist nichts bekannt.

Giannini begleitet auch die Karriere von Schumachers Sohn Mick, der in Ferraris Nachwuchsprogramm begann. Der 23-Jährige hatte sich gegen eine Verlängerung des Fördervertrags entschieden. "Dass er nicht verlängert hat, hat mich sehr enttäuscht, weil er meiner Meinung nach gut zu Ferrari passte", meint Giannini. "Aber das Leben geht weiter, ich wünsche ihm das Beste.“

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Verwendete Quellen
  • Bericht der "Bild"
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