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Formel 1: Aston-Martin-Pilot Lance Stroll erhält kuriose Strafe


Er war zu schnell
Kuriose Strafe in der Formel 1

Von t-online, Kgl

Aktualisiert am 01.04.2023Lesedauer: 1 Min.
Lance Stroll: Er dürfte über die Geldstrafe lachen.Vergrößern des BildesLance Stroll: Er dürfte über die Geldstrafe lachen. (Quelle: IMAGO/Stephen Blackberry)
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Eigentlich geht es in der Formel 1 darum, so schnell wie möglich zu fahren. Lance Stroll tat das jedoch an falscher Stelle – und bekam eine ungewöhnliche Strafe.

Auch in der Formel 1 wird geblitzt: Während es für die Rennfahrer auf der Strecke darum geht, möglichst schnelle Rundenzeiten zu fahren, müssen auch sie sich in der Boxengasse an ein Tempolimit halten.

Beim Großen Preis von Australien ist es deshalb nun zu einer kuriosen Strafe kommen. Dort dürfen in der Boxengasse lediglich 80 Kilometer pro Stunde gefahren werden. Der Kanadier Lance Stroll überschritt dieses Limit mit seinem Aston Martin jedoch um die Winzigkeit von 0,1 km/h.

Stroll ist Wiederholungstäter

Doch die Regelhüter der Fia kennen kein Erbarmen: Zu schnell ist zu schnell. Deshalb bekam Stroll für sein Vergehen eine Strafe aufgebrummt: ganze 100 Euro werden fällig. Egal, wer die Strafe bezahlt: Sowohl dem Team mit einem Budget von rund 140 Millionen Euro, als auch Stroll mit einem Jahresgehalt von 1,9 Millionen Euro dürfte die Summe nicht besonders schmerzen.

Besonders kurios: Stroll ist Wiederholungstäter. Bereits beim Großen Preis von Mexiko im vergangenen Jahr überschritt er das Tempolimit in der Boxengasse um 0,1 km/h und musste 100 Euro Strafe zahlen. Das ist vor allem deshalb ungewöhnlich, da die Autos einen eingebauten Tempomaten haben, den die Fahrer bei der Einfahrt in die Boxengasse per Knopfdruck aktivieren können und der dafür sorgt, dass sie automatisch nicht schneller als erlaubt fahren. Aston Martin muss dabei jedoch wohl nochmal etwas nachjustieren.

Verwendete Quellen
  • Mitteilung der Fia
  • vermoegensmagazin.de: "Formel 1 Gehälter der Fahrer in der Rennsaison 2023"
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