t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportFormel 1

Früherer Schumacher-Rivale hört als TV-Experte auf


Formel 1
Früherer Schumacher-Rivale hört als TV-Experte auf

Von dpa
Aktualisiert am 15.11.2024Lesedauer: 1 Min.
Michael Schumacher und Damon HillVergrößern des Bildes
Michael Schumachers früherer WM-Rivale Damon Hill (r) hört im TV auf. (Quelle: picture alliance / dpa/dpa-bilder)

Damon Hill und Michael Schumacher liefern sich einst harte Duelle in der Formel 1. Als TV-Experte vertritt der Brite schonungslos seine Standpunkte. Hill sieht nun die Zeit für etwas Neues gekommen.

Michael Schumachers früherer Formel-1-Rivale Damon Hill (64) hört als TV-Experte für den britischen Sender Sky Sports auf. Es seien 13 "fantastische" Jahre bei dem Sender gewesen, "aber alle guten Dinge gehen zu Ende. Ich werde die beeindruckendste Gruppe von Profis vermissen, mit denen ich je zusammenarbeiten durfte", schrieb der Engländer Hill in den sozialen Medien. "Ich freue mich auf neue Herausforderungen."

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Seitdem Sky Sports in Großbritannien die Rechte vor der Saison 2012 von der BBC erworben hatte, gehörte der Weltmeister von 1996 zum TV-Team. 1994 hatte er im Williams erst in einem Herzschlagfinale beim letzten Saisonrennen in Adelaide den Titel im Zweikampf mit Michael Schumacher verpasst, der Deutschland damit den ersten Formel-1-Weltmeister bescherte.

Hill habe "unvergleichliche Einblicke, Expertise und Leidenschaft" in die Übertragungen des Senders eingebracht, erklärte der Formel-1-Chef bei Sky Sports, Billy McGinty. "Seine einzigartige Perspektive, die durch seine eigene legendäre Rennsportkarriere geformt ist, hat die Fans weltweit unterhalten und begeistert."

Hill hatte zuletzt für Aufmerksamkeit gesorgt, weil er den Fahrstil von Weltmeister Max Verstappen scharf kritisiert hatte. Von seiner Kritik will der Brite nicht abrücken. Seiner Meinung nach setze Verstappen "Angst und Einschüchterung" gegen andere Fahrer ein.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website