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Formel 1 Kanada: Sebastian Vettel mit Vollbremsung für Möwen


Vettels Vollbremsung bei 290
Selbstmord-Möwen in Montreal entfachen "TV-Streit"

Von t-online
Aktualisiert am 14.06.2016Lesedauer: 1 Min.
Gerade nochmal gut gegangen: Sebastian Vettel bremste in Montreal für Möwen.Vergrößern des BildesGerade nochmal gut gegangen: Sebastian Vettel bremste in Montreal für Möwen. (Quelle: Reuters-bilder)
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Ein Möwenpärchen mit Suizidgedanken? Ferrari-Pilot Sebastian Vettel hatte nach dem Rennen in Kanada die Lacher auf seiner Seite.

Als der viermalige Weltmeister in Runde acht in Führung liegend auf den Scheitelpunkt der ersten Kurve zuraste, musste er bei Tempo 290 unvorhergesehen eine Vollbremsung hinlegen. "Das saßen zwei Möwen auf der Strecke. Ich glaube es war ein Pärchen, das sich umbringen wollte“, scherzte der 28-Jährige auf der FIA-Pressekonferenz.

Dabei "stichelte" der 28-Jährige auch gegen Sieger Lewis Hamilton. "Lewis hinter mir war das egal, er blieb auf der Ideallinie. Ich bin ausgewichen, habe durch mein Ausweich-Manöver eine halbe Sekunde verloren. Die Möwen flogen natürlich auf und davon. Das war nicht fair. Ich bremse für Tiere, Lewis nicht", sagte er mit einem Augenzwinkern.

"Ich habe Ihnen gesagt, sie sollen dort sein"

Später in einem TV-Interview ging das Scharmützel der beiden Kontrahenten weiter. Es sei alles so geplant gewesen, erwiderte Hamilton: "Ich kann gut mit Tieren, weißt du? Ich bin wie Dr. Dolittle. Ich habe ihnen gesagt, sie sollen dort sein, und sie waren dort."

Montreal und die Tiere: Bereits im vergangenen Jahr war ein Murmeltier der heimliche Star beim doch eher langweilige Rennen in Kanada. Seelenruhig saß der kleine Nager auf der Rennstrecke, unbeeindruckt blickte es den heranrasenden Formel-1-Boliden entgegen. Erst im letzten Moment brachte sich das Tier hoppelnd in Sicherheit. Übrigens: Gebremst hatte zuvor keiner der Fahrer.

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