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Formel 1 bald in Panama? Konzept für Rennen ab 2022 vorgestellt


Ab 2022
Fährt die Formel 1 bald auch in Panama?

Von Cian Hartung

Aktualisiert am 03.01.2020Lesedauer: 2 Min.
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Hier könnte die Formel 1 bald an den Start gehen: Panama-Stadt.Vergrößern des Bildes
Hier könnte die Formel 1 bald an den Start gehen: Panama-Stadt. (Quelle: imagebroker/imago-images-bilder)

Die Formel 1 hat ab der kommenden Saison bereits 22 Strecken im Rennkalender. Doch ab 2022 könnte ein weiterer Grand Prix dazukommen – und stark an eine Traditionsstrecke erinnern.

Ab der kommenden Saison bestreiten die Rennfahrer der Formel 1 22 Rennen auf fünf Kontinenten. Doch die Inhaber der Formel 1 Liberty Media wollen mehr – und planen eifrig an der Erweiterung des Streckenkalenders. Nun hat ein weiteres Land einen Plan für die Austragung eines Formel-1-Rennens vorgestellt.

Als erstes Land in Mittelamerika plant Panama die Veranstaltung eines Grand Prix, und zwar in seiner Hauptstadt Panama-Stadt. Das berichtet die Zeitung "Mi Diario" aus Panama. Ein Architektenbüro hat für den geplanten Stadtkurs, der ab März 2022 in den Rennkalender aufgenommen werden könnte, eine Machbarkeitsstudie vorgestellt. Panamaische Medien veröffentlichten dazu erste Bilder zu einem möglichen Streckenverlauf.

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Ein weiterer Stadtkurs im Streckenkalender

Ähnlich wie bei den Rennen in Baku (Aserbaidschan) oder Hanoi (Vietnam) könnte das Rennen an der Skyline und an den Sehenswürdigkeiten des Ortes vorbeiführen. Die Start- und Zielgerade der fünf Kilometer langen Strecke soll demnach an der Hafenfront am Golf von Panama gelegt werden. Damit könnten die Veranstalter ein Panorama mit Wiedererkennungswert, das an den traditionsreichen Grand Prix in Monte Carlo (Monaco) erinnert, schaffen.

Ziel der Veranstalter ist es laut "Mi Diario", sich als Land mit dem Rennen auf internationaler Bühne zu präsentieren und die Straßen und Infrastruktur der Hauptstadt im Zuge der Streckenumbauten zu verbessern. Platz für das Rennen sollte im Streckenkalender in dem Jahr vorhanden sein: Ab 2021 plant Liberty Media nämlich die Aufstockung der Rennen auf bis zu 25.

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