t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportFormel 1

3. Training in Silverstone: Mercedes dominiert – Sebastian Vettel enttäuscht


3. Training in Silverstone
Mercedes dominiert – Sebastian Vettel enttäuscht

Von sid
01.08.2020Lesedauer: 1 Min.
3. Training in Silverstone: Lewis Hamilton vom Team Mercedes steuert sein Rennauto auf der Rennstrecke um eine Kurve.Vergrößern des Bildes3. Training in Silverstone: Lewis Hamilton vom Team Mercedes steuert sein Rennauto auf der Rennstrecke um eine Kurve. (Quelle: Bryn Lennon/dpa-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Beim dritten Training in Silverstone war Mercedes mal wieder das Maß aller Dinge. Ferrari-Pilot Sebastian Vettel hatte in seinem Boliden erneut Probleme und kam nicht einmal in Schlagdistanz.

Mercedes hat im dritten freien Training zum britischen Grand Prix in Silverstone erstmals ernst gemacht und mit Valtteri Bottas (Finnland) und Weltmeister Lewis Hamilton (England) die Konkurrenz distanziert. Dagegen kam Sebastian Vettel (Heppenheim) im bockenden Ferrari auch im letzten Test vor dem Qualifying (15.00 Uhr/, im Liveticker auf t-online.de) nicht in Schlagdistanz. Auf Platz 14 hatte er mehr als anderthalb Sekunden Rückstand auf die Bestzeit von Bottas.

Hülkenberg in den Top 10

Besser machte es Rückkehrer Nico Hülkenberg (Emmerich). Am Freitag sehr kurzfristig für den positiv auf Corona getesteten Mexikaner Sergio Perez bei Racing Point eingesprungen, fuhr Hülkenberg die neuntbeste Zeit, lag damit aber immer noch drei Zehntel hinter seinem Teamkollegen Lance Stroll (Kanada) auf Platz vier.

Temperaturen um 17 Grad, ein bewölkter Himmel und tückische Seitenwinde an der Strecke schufen ein völlig anderes Szenario als bei der Hitzeschlacht am Freitag. Sebastian Vettel kam am Samstag auch mit den veränderten äußeren Bedingungen nicht gut zurecht. Mehrmals verließ er die Ideallinie, kämpfte mit dem Wind und war am Ende mehr als eine halbe Sekunde langsamer als sein Teamkollege Charles Leclerc (Monaco) auf Platz sechs.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website