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Formel 1: Bestätigt – Nico Hülkenberg wird Ersatzfahrer bei Aston Martin und Mercedes


Formel 1
Bestätigt: Nico Hülkenberg geht zu Vettel-Rennstall

Von t-online, dd

Aktualisiert am 26.03.2021Lesedauer: 2 Min.
Hülkenberg im Overall von Racing Point: Der langjährige Formel-1-Fahrer half beim Rennstall in der vergangenen Saison aus.Vergrößern des BildesHülkenberg im Overall von Racing Point: Der langjährige Formel-1-Fahrer half beim Rennstall in der vergangenen Saison aus. (Quelle: HochZwei/imago-images-bilder)
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Der langjährige Formel-1-Fahrer wird Kollege des viermaligen Weltmeisters bei der britischen Traditionsmarke Aston Martin und wird dort eine besondere Position bekleiden. Doch auch an anderer Stelle könnte Nico Hülkenberg ebenfalls aushelfen.

Sebastian Vettel bekommt beim Formel 1-Rennstall Aston Martin deutsche Gesellschaft. Nico Hülkenberg wird in dieser Saison Ersatzfahrer des Teams, das bis zum vergangenen Jahr noch Racing Point hieß. Zudem könnte Hülkenberg eine ähnliche Rolle bei einigen Events auch für den Weltmeister-Rennstall Mercedes ausfüllen.

Das bestätigte Hülkenberg am Freitag im Vorfeld des Großen Preises von Bahrain (Sonntag ab 17 Uhr im Liveticker bei t-online) bei ServusTV. Der 33-Jährige steht für die Österreicher in diesem Jahr als Experte vor der Kamera.


Bei Mercedes könnte Hülkenberg dann als Ersatz fungieren, wenn die eigentlichen Reserve-Fahrer des Teams, Stoffel Vandoorne und Nyck de Vries, in der Formel E aktiv sind. Überschneidungen zwischen der Formel 1 und der Elektrorennserie gibt es nach aktuellem Stand während der Grands Prix in Barcelona (9. Mai), Monaco (23. Mai) und Baku (6. Juni).

Hülkenberg hatte Ende 2019 seinen Stammplatz bei Renault in der Formel 1 verloren. Bei Racing Point sprang er allerdings 2020 insgesamt dreimal ein, weil Sergio Perez und Lance Stroll wegen Corona-Erkrankungen fehlten, zeigte in den Rennen jeweils ansprechende Leistungen und schien sich für einen erneuten Stammplatz in der Formel 1 zu empfehlen: Nachdem Anfang August der Start in Silverstone wegen eines technischen Defekts nicht klappte, fuhr der Rheinländer im darauffolgenden Rennen auf Platz sieben, beim Großen Preis der Eifel später im Oktober dann auf Rang acht. Für den Racing-Point-Vorgänger Force India saß Hülkenberg 2012 sowie von 2014 bis 2016 im Cockpit.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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