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Formel 1 in den USA: Neue Strecke in Miami wird wahrscheinlicher


Stadt gibt Zusage
Neue Formel-1-Strecke in Miami wird wahrscheinlicher

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 15.04.2021Lesedauer: 2 Min.
Formel-E-Autos auf der Strecke in Miami: Vielleicht fahren hier bald auch die Boliden der Königsklasse.Vergrößern des BildesFormel-E-Autos auf der Strecke in Miami: Vielleicht fahren hier bald auch die Boliden der Königsklasse. (Quelle: Shutterstock/imago-images-bilder)
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Bisher steht nur ein US-Kurs im Rennkalender der Formel 1. Doch das könnte sich bald ändern. Denn die Pläne für eine Strecke an der Ostküste der Vereinigten Staaten werden immer konkreter.

Ein Formel 1-Kurs in Miami könnte schon bald Realität sein. Seit geraumer Zeit will Unternehmer Stephen Ross ein Rennen in der US-Großstadt ausrichten. 2022 soll es so weit sein. Der 80-Jährige bekam von der Stadtverwaltung für Miami Gardens, einem Vorort Miamis, wo das Rennen größtenteils stattfinden soll, die Erlaubnis.

Ross, dem auch das Footballteam der Miami Dolphins gehört, legte sich mit den Bewohnern Miami Gardens an, die sogar vor Gericht zogen. Nun soll die Kompromisslösung für Klarheit sorgen.

Einen Kommentar der Formel 1 oder des Automobilweltverbands FIA zu den Plänen gibt es noch nicht.

Steigt die Zahl der Rennen?

Ein weiterer Stadtkurs könnte bei den Verantwortlichen aber positiv ankommen. Denn Formel-1-Boss Stefano Domenicali schloss in der "Gazzetta dello Sport" am Donnerstag nicht aus, dass der Rennkalender zur nächsten Saison erweitert wird. "Technisch betrachtet können wir mehr als diese 23 Grand Prix veranstalten", sagte er.

Er würde es allerdings vorziehen, "weniger Rennen mit dafür besonders spektakulären Events zu organisieren." Ein solch spektakuläres Event wäre an der US-Ostküste möglich. Ein Teil des Kurses soll auf dem Parkplatz des "Hard Rock Stadiums", der Spielstätte der Miami Dolphins, sein.

Bisher gibt es einen Kurs in den USA. Seit 2012 gehört die Strecke in Austin (Texas) zum Rennkalender der Formel 1. Auch in Kanada wird normalerweise gefahren, doch der Traditionskurs in Montréal steht auch in diesem Jahr wegen der Corona-Krise auf der Kippe.

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