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Formel 1: Vettel-Protest – Datum für Entscheidung steht fest


Nach Disqualifikation in Ungarn
Vettel-Protest: Datum für Entscheidung steht fest

Von sid, dd

06.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Aston-Martin-Pilot Vettel: Die endgültige Entscheidung zum Ungarn-Rennen steht noch aus.Vergrößern des BildesAston-Martin-Pilot Vettel: Die endgültige Entscheidung zum Ungarn-Rennen steht noch aus. (Quelle: PanoramiC/imago-images-bilder)
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Sebastian Vettel verlor Platz zwei beim Großen Preis von Ungarn durch eine Disqualifikation. Der viermalige Weltmeister und Aston Martin legten danach Protest ein. Nun steht fest, wenn eine Entscheidung getroffen wird.

Sebastian Vettel und sein Rennstall Aston Martin gehen weiter gegen die Disqualifikation des Deutschen beim Großen Preis von Ungarn vor. Wie das britische Team am Donnerstagabend mitteilte, wird das Urteil gleich auf zwei Wegen angefochten. Aston Martin nimmt zunächst das Recht auf eine erneute Überprüfung wahr und will dabei "bedeutende neue Beweise" vorlegen. In diesem Verfahren am Montag (15.00 Uhr MESZ) müssen die Rennkommissare, die am Hungaroring die Strafe wegen zu wenig Restbenzin im Tank ausgesprochen hatten, erneut entscheiden.

Zudem treibt der Rennstall aber auch seinen Protest gegen das Urteil vor dem Berufungsgericht des Automobil-Weltverbandes Fia voran. Hier dürfte eine Entscheidung etwas länger auf sich warten lassen. Vettel war in Ungarn auf den zweiten Platz gerast und später disqualifiziert worden, da aus dem Tank seines Wagens nach dem Rennen lediglich 0,3 Liter Treibstoff sichergestellt werden konnten. Gefordert ist mindestens ein Liter.

Aston Martin weist zum einen darauf hin, dass dem Heppenheimer durch den mutmaßlichen Regelverstoß kein Leistungsvorteil bescheinigt wird. Darüber hinaus gibt der Rennstall an, dass sich vor der Entnahme der Probe noch 1,74 Liter Benzin im Fahrzeug befunden hätten. Das Team vermutet ein Problem mit der Förderpumpe. Vettels AMR21 war nach dem Rennen von der Fia sichergestellt und versiegelt worden, das Auto kann damit nun erneut untersucht werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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