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Formel 1: Corona-Chaos ach Absage von Japan-GP – der neue Rennkalender


Nach Absage von Japan-GP
Corona-Chaos: Formel 1 passt Rennkalender an

Von dpa
Aktualisiert am 28.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Logo der Formel 1: Die Rennserie hat im Terminkalender mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie zu kämpfen.Vergrößern des BildesLogo der Formel 1: Die Rennserie hat im Terminkalender mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie zu kämpfen. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Der Große Preis von Japan wurde wegen der Corona-Lage im Land abgesagt. Nun hat die Formel 1 reagiert und die Termine der kommenden Rennen der Königsklasse angepasst. Es bleibt bei einer Rekordzahl.

Für das abgesagte Formel 1-Rennen in Japan gibt es in diesem Jahr keinen Ersatz. Wie die Rennserie am Samstag bekanntgab, schrumpft der Rekordkalender von 23 auf 22 Rennen. Darüber hinaus wurde mitgeteilt, dass die Großen Preise von Mexiko und Brasilien zeitlich verlegt werden. Trotz der schwierigen Corona-Situation in diesen Ländern wird weiterhin an den Events festgehalten. Sie sollen nun nacheinander am 7. und 14. November stattfinden. Auch in der Türkei soll gefahren werden, der Grand Prix wurde um eine Woche auf den 10. Oktober verlegt.

Offen bleibt, wo die Formel 1 am 21. November Station macht. Wie mehrere Fachmedien berichteten, soll der Losail International Circuit in Katar für den abgesagten Grand Prix von Australien einspringen. Verkündet wurde dies aber nicht. In Katar könnte wohl nur gefahren werden, wenn der Grand Prix eine Woche später stattfindet. Schon jetzt sind die beiden letzten Saisonläufe in Saudi-Arabien (5. Dezember) und Abu Dhabi (12. Dezember) vorgesehen.

Die Verantwortlichen in Japan entschieden sich wegen der Corona-Lage im Land gegen das Rennen. Auch wenn es nun nicht mehr zu 23 Grand Prix in diesem Jahr kommt, wären auch 22 Veranstaltungen ein Rekord. Genau so viele Rennen waren im Vorjahr geplant, wegen der Pandemie konnten aber nur 17 stattfinden. 2019 und 2018 waren jeweils 21 Grand Prix gefahren worden.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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