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VW-Chef: Porsche und Audi entwickeln Formel-1-Motoren

Von dpa
02.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Angestrebt wird von Porsche und Audi jeweils ein Start in der Formel 1 von 2026 an.
Angestrebt wird von Porsche und Audi jeweils ein Start in der Formel 1 von 2026 an. (Quelle: Carsten Koall/dpa./dpa)
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Wolfsburg (dpa) - Die VW-Töchter Porsche und Audi treiben ihre PlĂ€ne fĂŒr einen Einstieg in die Formel 1 weiter voran.

"Beide haben begonnen, Motoren zu entwickeln", sagte Volkswagen-Chef Herbert Diess auf einer Veranstaltung von "Wolfsburger Allgemeine Zeitung" und "Wolfsburger Nachrichten". Hintergrund fĂŒr die jĂŒngst erteilte Zustimmung des VW-Aufsichtsrats fĂŒr die Projekte sei die Aussicht auf steigende Einnahmen. "Wir haben die Zusage bekommen, dass wir mit Formel 1 mehr Geld nach Wolfsburg bekommen als ohne Formel 1", sagte Diess.

Angestrebt wird von Porsche und Audi jeweils ein Start in der Motorsport-Königsklasse von 2026 an. Die Formel 1 will dafĂŒr interessierten Herstellern mit einem Regelkompromiss entgegenkommen. Ab 2026 sollen die Hybrid-Motoren mit 100 Prozent nachhaltigem Kraftstoff betrieben werden. Der Verbrenner im Aggregat soll nur noch 50 Prozent der Leistung beitragen, der Rest ist elektrisch. Das passt zur kĂŒnftigen Ausrichtung der Auto-Branche. RegelĂ€nderungen machte auch Diess zur Bedingung fĂŒr die Umsetzung der Planungen.

Der VW-Chef stellte klar, dass sich der Mutterkonzern nicht an den Formel-1-Projekten seiner Töchter beteiligen werde. Bei Porsche seien die PlĂ€ne schon "ziemlich konkret". Als sportlichste Marke des Konzerns mĂŒsse sich Porsche im Motorsport engagieren. "Wenn Porsche Motorsport macht, ist es das Effizienteste, Formel 1 zu fahren", sagte Diess. Porsche wird mit einem Einstieg beim Red-Bull-Team von Weltmeister Max Verstappen in Verbindung gebracht.

FĂŒr Audi indes sind mehrere Optionen im GesprĂ€ch. Statt des zunĂ€chst gehandelten Deals mit McLaren werden nun Aston Martin und Sauber als mögliche Partner genannt.

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