• Home
  • Sport
  • Formel 1
  • Formel 1: Mercedes-Teamchef fürchtet um Kanada-Einsatz von Hamilton


Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextOligarch tot im Pool gefundenSymbolbild für einen TextLufthansa-Mitarbeiter schreiben BrandbriefSymbolbild für ein VideoErstaunliche Studie: Pille statt Sport?Symbolbild für einen TextFrauen-EM: Spielplan zum AusdruckenSymbolbild für ein VideoUkrainer machen Schrott zu KampfmobilenSymbolbild für einen TextRiesiges Hakenkreuz in Feld gemähtSymbolbild für einen TextDrohne liefert dringende MedikamenteSymbolbild für einen TextDiese Rufnummern sollten Sie blockierenSymbolbild für einen TextPremiere bei NDR-TalkshowSymbolbild für einen TextHerzogin Kate "nahm Auftrag sehr ernst"Symbolbild für einen TextSo schützt das BKA Lindners HochzeitSymbolbild für einen Watson TeaserDekadenz-Vorwurf gegen Bill Kaulitz Symbolbild für einen TextSpielen Sie das Spiel der Könige

Mercedes-Teamchef fürchtet um Kanada-Einsatz von Hamilton

Von dpa
Aktualisiert am 13.06.2022Lesedauer: 1 Min.
Mercedes-Pilot Lewis Hamilton hadert mit den technischen Problemen seines Boliden.
Mercedes-Pilot Lewis Hamilton hadert mit den technischen Problemen seines Boliden. (Quelle: Sergei Grits/AP/dpa./dpa)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Baku (dpa) - Wegen der von seinem hoppelnden Mercedes verursachten Schmerzen könnte Lewis Hamilton eine Zwangspause beim Formel-1-Rennen in Kanada drohen.

Dies sei "definitiv" möglich, sagte Teamchef Toto Wolff nach dem Großen Preis von Aserbaidschan in Baku. Der siebenmalige Weltmeister habe nicht nur muskuläre Probleme durch die ständigen Schläge, denen er derzeit im Cockpit ausgesetzt ist. "Das geht echt tief auf die Wirbelsäule und das hat Folgen", erklärte Wolff. Hamilton gehe es wirklich schlecht.

TV-Bilder zeigten den 37-Jährigen kurz nach Rennende in Baku, wie er sich anscheinend nur mit größter Mühe aus seinem Auto quälte. "Ich kann den Schmerz überhaupt nicht erklären, den man da hat, vor allem auf der Geraden. Am Ende betet man nur noch, dass es zu Ende ist", sagte der Brite. Er habe wegen der Kopf- und Rückenschmerzen "auf die Zähne gebissen" und es dank des Adrenalins bis ins Ziel geschafft.

Das technische Problem entsteht durch die zu dieser Saison stark veränderten Fahrzeuge. Bei hoher Geschwindigkeit werden die Autos auf den Geraden so auf den Boden gepresst, bis diese kurz den Asphalt berühren und so wieder hoch gedrückt werden. Die Fahrer werden dabei immer wieder heftig durchgerüttelt.

Hamilton sei wohl der am schlimmsten betroffene Pilot, mutmaßte Teamchef Wolff. "Die Lösung könnte sein, jemanden in Reserve zu halten, was wir ohnehin bei jedem Rennen haben, damit wir sicher sind, dass unsere Autos fahren", sagte der Österreicher. Die Ersatzpiloten bei Mercedes sind der Belgier Stoffel Vandoorne und der Niederländer Nyck de Vries.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Neueste Artikel
So wurde Schumacher von seiner Mama Corinna gefeiert
KanadaLewis HamiltonMercedes-Benz
Motorsport

t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website