• Home
  • Sport
  • 2. Bundesliga
  • HSV griff offenbar zu kuriosen Sparmaßnahmen


Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextSchüsse vor Nachtclub in Oslo – ToteSymbolbild für einen TextAuto rast in GeburtstagsfeierSymbolbild für einen TextRussen legen J.K. Rowling einSymbolbild für einen TextOlympische Kernsportart vor dem AusSymbolbild für einen TextPolizisten brechen Frau AugenhöhleSymbolbild für einen TextGiffey fällt auf falschen Klitschko reinSymbolbild für einen TextDocumenta-Skandal: Künstler melden sichSymbolbild für einen TextPolizist bei Drogeneinsatz schwer verletztSymbolbild für ein VideoRiesige Wasserhose rast auf Urlaubsort zuSymbolbild für einen TextFrankfurt verpflichtet WunschstürmerSymbolbild für einen TextTouristin: "Grausame" Behandlung auf MaltaSymbolbild für einen Watson TeaserDFB-Spielerin offen über KrebserkrankungSymbolbild für einen TextPer Zug durch Deutschland - jetzt spielen

HSV griff offenbar zu kuriosen Sparmaßnahmen

Von sid
Aktualisiert am 16.12.2017Lesedauer: 1 Min.
Von den Sparmaßnahmen nicht betroffen: Die HSV-Spieler (v.links) Aaron Hunt, Gotoku Sakai, Mergim Mavraj und Kyriakos Papadopoulos.
Von den Sparmaßnahmen nicht betroffen: Die HSV-Spieler (v.links) Aaron Hunt, Gotoku Sakai, Mergim Mavraj und Kyriakos Papadopoulos. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Not macht erfinderisch. Das dachte sich wohl auch der Hamburger SV und hat nach einem Medienbericht an ungewöhnlichen Stellen den Geldhahn zugedreht.

Der finanziell angeschlagene Fußball-Bundesligist Hamburger SV hat offenbar recht ungewöhnliche Maßnahmen zum Sparen getroffen. Laut eines Papiers mit dem Titel "Kostensenkungsprogramm 2016" aus dem Datensatz der Enthüllungsplattform "Football Leaks", das dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" vorliegt, sollten Blumengeschenke für Angestellte der Geschäftsstelle gestrichen und Klubanzüge für Geschäftsstellenmitarbeiter abgeschafft werden.

Außerdem sei überlegt worden, die Rasenheizung nicht unter voller Leistung laufen zu lassen. "Sollte ein starker Winter kommen, haben wir definitiv ein Riesen-Problem", zitiert der "Spiegel" aus einem internen Kommentar zu den Sparmaßnahmen. Trotz aller Zwänge sollen die Hanseaten in der Saison 2016/17 über 52 Millionen Euro an Gehältern für ihre Mannschaft ausgegeben haben, am Ende landete der Klub auf Rang 14.

Über 100 Millionen an Verbindlichkeiten

Der HSV schreibt seit Jahren Verluste. Das abgelaufene Geschäftsjahr wurde mit einem Minus von 13,4 Millionen Euro abgeschlossen. Dies geht aus dem Jahresabschlussbericht für 2016/17 hervor, den die Hamburger Mitte November veröffentlicht hatten. Die Verbindlichkeiten betragen 105,5 Millionen Euro, die erzielten Umsatzerlöse 122,1 Millionen Euro.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Einer bleibt, einer kommt – Neues vom HSV
  • Dominik Sliskovic
Von Dominik Sliskovic
Aaron HuntHSVKyriakos Papadopoulos
Fußball

Formel 1


t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website