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2. Bundesliga: Erzgebirge Aue besiegt den Karlsruher SC


2. Liga am Donnerstag
Aue rückt nach Sieg über Karlsruhe an Platz drei heran

Von t-online, dpa
17.12.2020Lesedauer: 2 Min.
Jubel in Lila-weiß: Aues Torschütze Pascal Testroet wird von Mitspieler Florian Krüger beglückwünscht.Vergrößern des BildesJubel in Lila-weiß: Aues Torschütze Pascal Testroet wird von Mitspieler Florian Krüger beglückwünscht. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Erzgebirge Aue hat den Karlsruher SC am Donnerstagabend klar besiegt und schiebt sich dadurch an die Aufstiegsränge heran. Den Gästen wurden ein Tor und ein Elfmeter aberkannt.

Der FC Erzgebirge Aue hat mit seinem fünften Saisonsieg den Anschluss an die Spitzengruppe der 2. Bundesliga hergestellt. Die Sachsen gewannen zum Abschluss des zwölften Spieltages gegen den Karlsruher SC klar mit 4:1 (2:0). Florian Krüger (2. Minute), Pascal Testroet (19., 51.) und Philipp Zulechner (89.) erzielten am Donnerstag die Tore für Aue.

Benjamin Goller (58.) traf in einer unterhaltsamen Partie für den KSC. Während der FC Erzgebirge mit 19 Punkten auf dem sechsten Tabellenplatz rangiert, befinden sich die Badener mit 16 Zählern weiterhin im gesicherten Mittelfeld. Damit liegen die Veilchen nur einen Punkt hinter Platz drei.

Den Auern gelang ein optimaler Start in die Partie. Krüger traf nach Zuspiel von Testroet mit einer Direktabnahme aus elf Metern zum frühen 1:0. Der KSC vergab anschließend durch Marc Lorenz die große Chance zum Ausgleich (7.). Auf der anderen Seite erhöhte Testroet in der 19. Minute mit einem platzierten Schuss von der Strafraumgrenze auf 2:0.

KSC wird Tor und Elfmeter aberkannt

KSC-Torjäger Philipp Hofmann verfehlte mit einem tollen Hackentrick seinen siebten Saisontreffer knapp. Unmittelbar nach dem Seitenwechsel baute Aues Torjäger mit seinem zweiten Treffer die Führung der Gastgeber weiter aus. Der KSC gab sich aber noch nicht geschlagen und konnte in der 58. Minute durch Goller auf 1:3 verkürzen.

Das vermeintliche Anschlusstor der immer stärkeren Gäste durch Hofmann wurde kurz darauf nach hauchdünnem Abseits nicht anerkannt. Zudem wurde ein Elfmeter für Karlsruhe nach Videobeweis wieder zurückgenommen. In der Schlussphase sorgte der eingewechselte Zulechner für die Entscheidung für die Veilchen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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