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2. Liga: Kiel nach Sieg gegen Hannover auf Aufstiegskurs – HSV unter Druck


Nachholspiel der 2. Liga
Sieg gegen Hannover: Kiel auf Aufstiegskurs

Von dpa, dd

Aktualisiert am 10.05.2021Lesedauer: 2 Min.
Jubel bei Holstein Kiel um Torschütze Fin Bartels (M.).Vergrößern des BildesJubel bei Holstein Kiel um Torschütze Fin Bartels (M.). (Quelle: dpa)
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Die "Störche" setzen sich in einer knappen Partie gegen 96 durch und landen einen Big Point im Rennen um den Aufstieg. Damit wird es nun für den Hamburger SV ganz schwer.

Das kann ein ganz großer Schritt in Richtung Bundesliga gewesen sein: Holstein Kiel hat sich durch einen 1:0 (1:0)-Sieg gegen Hannover 96 im Nachholspiel des 26. Spieltags wieder auf Platz 2 der 2. Liga geschoben – und hat mit 59 Punkten nun schon sechs Zähler Vorsprung auf die Nichtsaufstiegsplätze. Dazu haben die Kieler noch ein weiteres Nachholspiel.

Fin Bartels (44.) traf kurz vor der Pause zum Erfolg für die "Störche" – durch den Erfolg der Kieler wird es nun für den Hamburger SV (aktuell auf Platz fünf mit 52 Punkten) ganz schwer – selbst bei einem Sieg am Montagabend gegen den 1. FC Nürnberg scheint der direkte Aufstieg nur schwer erreichbar. Greuther Fürth ist mit 58 Punkten aktuell Dritter.

Es blieb bis zum Ende spannend

Drei Tage nach dem glanzvollen 4:0 über den FC St. Pauli taten sich die Hausherren im 50. Meisterschaftsduell mit den Niedersachsen überraschend schwer. Die mitunter mit einer Fünfer-Abwehrkette agierenden Gäste störten konsequent das Aufbauspiel und unterbanden so den gefürchteten Kieler Kombinationsfußball. So dauerte es bis kurz vor der Halbzeit, ehe nach Fabian Reeses Maßflanke der völlig frei stehende Bartels zu seinem neunten Saisontreffer kam.

Auch nach dem Wechsel konnten die Kieler, denen das Führungstor keinen Rückenwind verlieh, nicht wie zuletzt auftrumpfen. Hannover übernahm sogar die Initiative, konnte sich aber dennoch kaum klare Einschussmöglichkeiten erspielen. So blieb es in der mäßigen Partie dank des knappen Spielstandes spannend. Finn Porath (89.) verpasste die Entscheidung, aber am Ende jubelte Kiel, das die siebenminütige Nachspielzeit mit Glück und Geschick überstand.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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