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Werder Bremen trennt sich wohl von Trainer Ole Werner


Trainer-Knall bei Bundesligisten
Werder Bremen trennt sich von Ole Werner

Von t-online, sfk

Aktualisiert am 27.05.2025 - 09:55 UhrLesedauer: 2 Min.
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Ole Werner: Werder Bremen und der Trainer gehen ab sofort getrennte Wege. (Quelle: IMAGO/nordphoto GmbH / Kokenge/imago)
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Werder Bremen trennt sich laut übereinstimmenden Medienberichten mit sofortiger Wirkung von Trainer Ole Werner. Zuvor hatte Werner angekündigt, Werder im Sommer 2026 verlassen zu wollen.

Das Kapitel Ole Werner bei Werder Bremen ist vorbei. Trotz eines noch ein Jahr laufendem Vertrages trennt sich der Verein mit sofortiger Wirkung von Trainer Ole Werner. Zuvor hatten "Bild", "Sky" und "Kicker" berichtet. Der 37-Jährige hatte die Verantwortlichen am Montag darüber informiert, seinen im Juni 2026 auslaufenden Vertrag nicht ausdehnen zu wollen.

Geschäftsführer Clemens Fritz: "Wir bedauern Oles Entscheidung sehr, weil wir uns eine langfristige Zusammenarbeit mit ihm hätten vorstellen können. Da wir aber auf der Position des Cheftrainers Kontinuität und Klarheit für die Zukunft brauchen, haben wir uns entschieden, Ole freizustellen."

Und weiter: "Diese Entscheidung wurde auch einstimmig vom Aufsichtsrat mitgetragen. Gerade mit Blick auf die Kaderzusammenstellung, die Weiterentwicklung der Mannschaft und die zukünftige Ausrichtung, ist es notwendig, auf dieser Position längerfristig planen zu können."

 
 
 
 
 
 
 

Nachfolgekandidaten werden schon gehandelt

Die Suche nach einem Nachfolger hat wohl schon begonnen. Nach Angaben des Portals "Deichstube" hat der Klub bereits Kontakt zu möglichen Nachfolgern aufgenommen. Neben dem Ex-Leipziger Marco Rose wird der scheidende Paderborn-Coach Lukas Kwasniok gehandelt. Laut "Sky" ist Horst Steffen, der gerade mit der SV Elversberg den Bundesliga-Aufstieg in der Relegation gegen Heidenheim verpasst hat, ebenfalls einer der Topkandidaten.

Werner übernahm Werder Bremen im Herbst 2021 in der zweiten Liga und führte den Klub direkt zurück in die Bundesliga. In 128 Pflichtspielen holte er im Schnitt 1,44 Punkte. Unter seiner Leitung verbesserte sich Werder kontinuierlich und schloss die letzte Saison mit 51 Punkten auf dem achten Platz ab.

Verwendete Quellen

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