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Schalke-Boss Jochen Schneider: McKennie-Abgang "aktueller Situation geschuldet"


Schalke-Boss verteidigt sich
Schneider: McKennie-Abgang "der aktuellen Situation geschuldet"

Von sid, t-online
Aktualisiert am 13.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Jochen Schneider: Der Schalker Sportvorstand erklärt die Umstände des Abgangs von Weston McKennie.Vergrößern des BildesJochen Schneider: Der Schalker Sportvorstand erklärt die Umstände des Abgangs von Weston McKennie. (Quelle: RHR-Foto/imago-images-bilder)
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Schalkes Sportvorstand Jochen Schneider erklärt die Umstände, die den Transfer Weston McKennies ermöglichten. Zudem verteidigt er das Festhalten am kriselnden Cheftrainer David Wagner.

Bundesligist Schalke 04 hat den US-Nationalspieler Weston McKennie nur aufgrund der angespannten Finanzlage wegen der Corona-Pandemie an Juventus Turin abgegeben. "Es ist der aktuellen Situation geschuldet, dass wir Weston abgegeben haben. Es passt nicht in unsere Philosophie, einen 22-jährigen, hochveranlagten Spieler, der noch vier Jahre Vertrag hat, zu transferieren", sagte Schalkes Sportvorstand Jochen Schneider bei Sport1.

Dies tue weh, "das muss ich so offen und ehrlich sagen. Aber es gibt zurzeit übergeordnete Interessen, die wir berücksichtigen müssen". Man sei "für das große Ganze bei Schalke 04 verantwortlich. Demnach haben wir am Ende dem wirtschaftlich attraktivsten Transfer zugestimmt".

Schneider über Trainer Wagner: Hat bewiesen, "welchen attraktiven Fußball wir spielen können"

McKennie war für 4,5 Millionen Euro Leihgebühr zur "Alten Dame" gewechselt. Im nächsten Sommer könnte eine Kaufpflicht in Höhe von 18,5 Millionen greifen. Weitere sieben Millionen könnten durch Bonuszahlungen dazukommen.

Schneider erläuterte auch, warum der Verein am Cheftrainer David Wagner festhält. Der frühere Profi der Königsblauen war nach einer historisch schlechten Rückrunde mit nur einem Sieg heftig in die Kritik geraten. "Ich bin überzeugt von ihm und seiner Arbeit. Das Verhältnis zwischen Trainerteam und Mannschaft ist vollkommen intakt. David Wagner hat über sieben Monate hinweg eindrucksvoll bewiesen, welchen attraktiven Fußball wir spielen können. Das war kein Zufall", sagte Schneider. Es gäbe und habe für ihn überhaupt keinen Grund gegeben, "in dieser Personalie eine Veränderung herbeizuführen."

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